WG - Down Under 4
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Inzest / Tabu
... dir setzen?"
Er drehte sich zu mir um, musterte mich.
"Wie viel bekommst du, um mich herum zubekommen?"
Er hatte zwar nicht gesagt, dass ich mich setzen durfte, dennoch setzte ich mich provokativ neben ihn. Ich griff nach dem Controller und legte ihn an die Seite.
"Dein Vater bezahlt mich dafür, dass ich hier auf dem Schiff bin und nein, es ist mir nicht unbedingt angenehm. Auch der Laplace gestern war nicht angenehm für mich. Aber ich habe in zwanzig Minuten mehr verdient wie sonst in vier Tagen."
"Und heute bezahlt er dich dafür mich herum zu kriegen."
"Dein Vater möchte sehen, dass sein Sohn ihm vielleicht irgendwann einen Thronfolger beschert. Dazu bedarf es Sex."
"Und mein Vater bezahlt dich dafür, dass du ihn mit mir hast."
"Er hat, genau wie ich auch, gesehen, dass du in meiner Anwesenheit Reaktionen gezeigt hast. Wie jetzt auch."
Wir sahen uns noch in die Augen, doch ich zeigte mit meinem Finger auf die Beule in seiner Hose.
"Verdammt!"
"Hey, erregt zu sein ist nicht schlimm. Es zeugt von Emphatik und spiegelt deine Vorlieben."
Wieder sahen wir uns in die Augen. War er eben noch klar im Blick, so wich er mir inzwischen aus.
"Ich heiße Mia und du?"
"Mero."
"Der Name ist selten, aber schön. Wovor hast du Angst?"
"Dass ich ... dass ich der Frau, dass ich dir wehtue."
"Das kommt darauf an, wie vorsichtig du selber bist."
Mero schüttelte seinen Kopf.
"Das willst du nicht."
"Wo ist deine Kabine?"
Meine Gedanken ...
... waren bei Jack, dem LKW Fahrer. Bei seinem riesen Teil, dass mich über Stunden so unglaublich glücklich gemacht hatte. Schnell standen wir in seiner Kabine. Fünf mal fünf Meter Luxus. Auch hier war eine Playstation und auf dem Fußboden waren kleinere dunkelbraune Flecken, die ich auch von zuhause und von meinem kleinen Bruder kannte.
Vor ihm zog ich mein Kleid über den Kopf und stand dann vor ihm mit meinem gelben Bikini. Ich öffnete sein Hemd und traf auf eine durchtrainierte rasierte Männerbrust und einen Sixpack, den ich langsam mit meinem Finger nach unten Strich. Seine Hose beulte immer mehr aus und lag schon an meinem Bein.
Ich grinste ihn an und ging dann vor ihm auf die Knie. Fast gleichzeitig zog ich ihm seine Hose von den Lenden und mir sprang seine Männlichkeit entgegen. Kleiner als der von Jack und auch etwas dünner.
"Verstehst du jetzt. Ich bin zu groß für eine Frau."
"Kannst du jetzt einfach mal still sein und einfach genießen!?"
Festlegte ich meine Hände um sein gutes Stück und zog sanft seine Vorhaut von seiner Eichel. Langsam ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten und legte besonderen Wert darauf, den unteren Rand der Eichel zu reizen. Ich wollte, dass er schnell kommt. Jetzt und in meinem Mund und genau das passierte, denn es dauerte keine zehn Sekunden und ich hatte seine erste Ladung in meinem Mund.
"Oh, mist!"
Er wich zu seinem Bett zurück und sank darauf, den Blick auf mich gerichtet. Ich zeigte ihm seine Sahne und schluckte ...