1. WG - Down Under 4


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Hardcore, Humor, Inzest / Tabu

    ... diese dann genüsslich herunter. Er schmeckte etwas nach Karamell, was die Sache zusätzlich angenehm machte.
    
    "Davor muss keine Frau Angst haben."
    
    Auf allen vieren, einem Puma gleich, schlich ich auf ihn zu. Sein Freudenspender hang vor mir und ich nahm ihn direkt wieder in den Mund. Mir war bewusste, dass er auch die zweite Runde nicht lange überstehen könnte, aber ich wollte ihn tief in meinem Rachen haben und sein Durchmesser reizte mich.
    
    Sein Blick, als ich meine Augen öffnete und mit meiner Zunge an seinem Hoden spielte. Unbezahlbar. Dieser, "Das-gibt-es-doch-gar-nicht" Blick. Schnell wurde er in meiner Kehle wieder hart und ich fickte meinen Rachen mit seinem Stab, bis er kam. Erst als ich ihn aus meinem Mund entließ, hatte ich einen kleinen Würgereflex, bei dem aber nur etwas Spucke zum Vorschein trat.
    
    "So, und nun möchte ich den Freudenspender in meine kleinen Pushy spüren."
    
    Mero sprach keinen Ton mehr. Er sagte nichts, als ich mein Bikinioberteil öffnete und auf den Boden fallen ließ. Er sagte auch nichts als mein Bikinihöschen viel und meine blanke Pushy zum Vorschein kam. Dann erst ging ich wieder auf meine Knie und ließ seinen Stab durch meine Brüste gleiten. Danach war ich auf seinem Glied, der jetzt zwischen meinen Lippen ruhte und pulsierend eine neue Runde einleitete.
    
    "Es ist schön, zu sehen, dass dein Kleiner sonst unterfordert ist."
    
    Mero wollte noch etwas sagen, aber in dem Moment begann ich mich auf seinen Stab zu reiben. Immer wieder ...
    ... rieb ich meine kleine Perle über seinen Schaft. Mero lag nur da und ließ mich machen.
    
    "Hey, du darfst gerne auch mit meinen Brüsten spielen. Oder glaubst du, ich habe keine Gefühle?"
    
    "Ähm?!"
    
    Alleine, um mein Anliegen zu untermauern, griff ich nach seinen Händen und legte sie auf meine Brüste. Nur langsam begann er mit meinen Brüsten zu spielen, wurde aber stetig fester in seinem Griff, bis er sie recht gut durchknetete.
    
    Ich hob mein Becken an und setzte ihn an meine Grotte an. Mit einem leisen Schmatzen drang sein Stab in mich ein und ich brauchte einige Sekunden, um mich an seine Größe zu gewöhnen.
    
    "Ich habe doch gesagt, dass ich dir wehtue."
    
    Schnell legte ich meinen Finger auf seinen Mund.
    
    "Du tust mir nicht weh. Ich genieße nur die Fülle in mir. Ist schon eine Weile her."
    
    Dann fing ich an, ihn zu reiten. Langsam und tief gönnte ich ihn mir, während ich mich auf seiner Brust abstützte.
    
    Nach einigen Minuten kamen wir beide dann gemeinsam und ich blieb einfach auf ihm sitzen. Auch als seine Creme aus mir heraus lief und zuerst Mero und dann das Bett einsaute.
    
    Erst danach rollte ich mich von ihm herunter.
    
    "Ist hier eine Dusche?"
    
    "Ja, da vorne, hinter der Tür"
    
    Ich ging duschen, spürte aber seine Blicke auf mir.
    
    "Ist es jedes Mal so schön?"
    
    "Du meinst für dich als Mann? Ich kann das nicht einschätzen, aber ihr Männer kommt eigentlich immer. Wir Frauen müssen da hin und wieder spielerisch eingreifen um ..."
    
    "Um uns Männer das Gefühl zu ...