Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

... du und ich hier in Berlin in deiner Wohnung machen, geht anderen nichts an, also müssen sie es nicht wissen", sagte sie, sowohl in der Hoffnung als auch im Wissen, dass er es verstehen würde.

"Okay, Mama!" sagte er, nickte mit dem Kopf und lächelte zurück.

"Ich habe dich eben ziemlich gut zum Abspritzen gebracht, nicht wahr Jan?", fragte Angelique Jan und ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen, „ du bist wohl schon länger Geil auf deine eigene Mutter", grinste sie.

"Junge, das ist die Untertreibung des Jahres!", antwortete Jan und grinste sie an, sie beugte sich hinunter und legte ihr Gesicht direkt vor seines, lächelte ihn verführerisch an, als sie wieder sprach, „ wenn du willst, können wir das mal wiederholen", flüsterte sie und küsste ihn auf die Nase.

Angelique kletterte dann von ihm herunter, ließ dabei seinen jetzt weichen Schwanz aus ihrem intimen Griff gleiten und sie stand auf, ging zu dem Stuhl hinüber und hob ihr Kleid auf, dann holte sie ihren Gürtel von der Stelle, an der sie ihn vor nicht allzu langer Zeit beiseite geworfen hatte, drehte sich um und ging durch den Raum.

Jan beobachtete, wie sich die festen, runden Kugeln ihres Hinterns beim Gehen bewegten und als sie im Flur ankam, blieb sie stehen, eine Hand an der Türangel, als sie sich umdrehte, um ihn anzusehen, „ na mein Schatz, kommst du oder nicht?", sagte sie und lächelte ihn an.

Als Jan beinahe stolperte, als er aufstand und über seine Shorts fiel, die sich noch um seine Knöchel ...

... geschlungen hatten, als er hastig vom Bett aufstand, warf sie ihren Kopf zurück und lachte, dann ging sie ins Badezimmer.

Mein Gott, war Monika im 800 Km entfernten Stuttgart nass, als sie von dem erotischen Traum, den sie gerade gehabt hatte, aufwachte, ja sie hatte im Traum tollen Sex gehabt und dabei auch noch von Jan, ihrem Sohn geträumt.

Wie Real dieser Traum doch war, denn sie hatte in ihrem Traum sogar Sex mit ihrem eigen Fleisch und Blut gehabt, noch nie hatte sich ein Traum so real angefühlt, ihre Pussy und ihr Slip waren nass, total nass von dem geilen Traum. Sogar im Schlaf hatte sie sich über ihren Ehemann, der neben ihr nun schlief, heran gemacht, ja erst hatte sie ihn mit den Lippen verwöhnt, was sie immer abgelehnt hatte, bzw. nicht gerne machte und dann war sie auf seinen Schoß gestiegen und..., etwas was die beiden schon seit ein paar Monaten nicht mehr gemacht hatten.

Ja man konnte sagen, sie hatte ihren eigenen Ehemann mal wieder nach ein paar Monaten Abstinenz, wohl genommen, nicht er hatte sie genommen, sondern sie ihn.

Ja er war so etwas von Glücklich, seine Frau hatte endlich die Initiative übernommen und ritt gerade wild ihren Ehemann, etwas was sie schon Jahrelang nicht mehr gemacht hatte.

Wie sollte sich Monika da verhalten, jetzt ritt sie gerade wild ihren Ehemann und träumte dabei schon vom Sex mit ihrem eigen Fleisch und Blut, sie wusste, diese Art von Sex war in Deutschland verboten, wie nannte man das Inzucht, nein sie durfte niemanden von ...