Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

... dem geilen Traum erzählen, zum Glück war es nur ein Traum, wenn auch ein geiler Traum gewesen.

Ihr Ehemann bekam gerade bei dem Ritt, die wohl schönsten Ohrfeigen, als sie sich über ihm beugte und ihm ihre Brüste um die Ohren haute, während sie ihn immer schneller ritt.

Angelique stand nun wieder im 800 Km entfernten Berlin in ihrem eigenen Körper, sie hatte sich wieder zurück verwandelt nun weniger als einen Meter vor Jan entfernt und bekam genau die Reaktion, auf die sie gehofft hatte, ja Angelique stand in ihrer besten 'Elvira'-Pose, ein Knie vor das andere gestemmt, die Hände in die Hüften gestemmt, und sah ihn mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht an.

Angelique fühlte, wie ihr Atem ein wenig schneller ging, als sie sah, wie seine Augen an ihrem Körper auf und ab wanderten, verweilten bei ihrer massiven Oberweite, die sie ihm nackt zeigte, sie sah auf seinen Schritt hinunter und war erfreut, die Anfänge einer Erektion zu sehen.

< Bingo!>, dachte sie bei sich und ihr Grinsen wurde ein wenig breiter, „ möchtest du mich jetzt wieder als Angelique haben oder soll ich mich wieder in deine Mutter verwandeln", grinste sie ihn an.

„Wieder in meine Mutter, wenigstens das Gesicht von ihr", sagte er zu ihr, „ ich sehe sie ja nicht so oft", grinste er Angelique an.

„Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Geliebter", flüsterte sie und drehte ihm den Rücken zu.

Im Bad wurde es neblig und dann verschwand der Nebel wieder und Angelique drehte den Kopf und er ...

... sah sie an.

Angelique hatte nur mit dem Gesicht, die Gestalt von Jans Mutter angenommen, vom Hals abwärts, war sie immer noch Angelique und sie grinste ihn an, „ also was denkst du?", fragte sie und durchbrach die durch den Nebel verursachte Trance ihres Sohnes.

Jan sah zu ihr auf, ein wenig erschrocken und flüsterte, „ heilige Scheiße, Mama, Monika..., äh ich meine Angelique, du siehst aus... wow!, ich meine, du hast es geschafft, das Gesicht sieht wieder so aus, wie das Gesicht von meiner Mutter!", erwiderte er und stammelte ein wenig, „ ja du siehst genauso aus wie sie, ich meine genau wie sie!, außer....nun...", sagte er und stammelte wieder, als er merkte, dass er zu viel gesagt hatte.

Angelique kicherte, als sie antwortete...., „ außer dass meine Titten natürlich viel größer sind als ihre", beendete sie für ihn und Jan nickte ihr als Antwort zu....., „ nun ja, das sind sie!", sagte Jan und blickte auf Angeliques massive Brust.

Angelique drehte sich zur Seite, um ihm eine andere Ansicht zu geben, machte eine Pause, um eine Wirkung zu erzielen, und trat dann ein paar Schritte näher an ihn heran.

Angelique war weniger als einen Meter von ihm entfernt, als sie stehen blieb und ihm in die Augen sah, „ gefällt es dir, mein Sohn?", grinste sie und fragte mit sanfter Stimme, als sein Blick wieder auf ihren Busen fiel und blieb dort, diesmal länger, bevor er wieder zu ihr aufsah.

Jan schluckte schwer, bevor er antwortete...., „ ja Mama, das tut es", sagte er, ...