Bums die Braut 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... diese auszusprechen. Schließlich setzte sie erneut an: »Was ich sagen will, könntest du dir vor mir einen runterholen? Ich wollte das schon immer einmal sehen.«
Ich musste ihr Gesicht nicht sehen, um zu wissen, dass es gerade knallrot anlief. Es war aber auch eine ungewöhnliche Bitte.
»Jetzt gleich?«, fragte ich.
»Ja, das wäre toll.«
Dieses Mal war ich derjenige, der zögerte. Ich hatte noch nie vor jemand anders gewichst. Irgendwie war es doch etwas sehr Intimes und Privates. Andererseits, was sollte schon schiefgehen? Wenn ich ehrlich war, gab es wohl kaum eine andere Tätigkeit, bei der ich über mehr Erfahrung und Routine verfügte, als dieser.
Schließlich gab ich mir einen Ruck. Ich ließ meine Mitbewohnerin los, rollte mich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zur Seite. Kühle Luft strich über meine nackte Haut. Caro richtete sich neben mir auf und inspizierte interessiert meine Körpermitte. Im Licht der Straßenlaterne war die stattliche Beule, die mein Schwanz in den Boxershorts hinterließ, gut sichtbar.
Unter dem neugierigen Blick von Caro zog ich die Unterhose aus. Mein Prügel sprang frech nach oben und schaukelte dann einsatzbereit hin und her, wie der Schiffsmast einer Segelyacht auf offener See.
»Wow!«, entfuhr es Caro. »Der ist ja noch größer, als ich vermutet habe.«
Ich blickte sie verwundert an. Natürlich wusste ich, dass mein Schwanz nicht gerade klein war. Wenn man den Zahlen auf Wikipedia zum Durchschnittspenis des Mitteleuropäers ...
... glauben durfte, lag mein bestes Teil sogar ein beachtliches Stück darüber. Aber wieso hatte meine Mitbewohnerin das bereits vermutet?
Sie schien meine Gedanken zu erraten, denn sie sagte mit einem Schmunzeln: »Wir wohnen zusammen und ich habe dich schon öfters in Boxershorts gesehen. So einen gewaltigen Penis kann man da nur schwer übersehen.«
Das war mir selbst nie aufgefallen, aber gut zu wissen.
Ich spuckte in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Eichel, wie ich es immer beim Wichsen machte. Dann schloss ich die Finger um den Schaft und begann, die Vorhaut langsam vor und zurückzuschieben.
Caro beugte sich weiter nach unten, um das Schauspiel besser beobachten zu können. Ihr warmer Atem strich wie ein schwacher Windhauch über meine Eichel.
»Das sieht so geil aus«, murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu mir.
Das fand ich auch, aber aus einem anderen Grund. Wenn meine Mitbewohnerin den Kopf nur noch ein kleines Stück weiter senken würde, dann würden ihre warmen Lippen meine Eichel berühren. Zu gerne hätte ich sie jetzt darum gebeten, oder einfach die Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und sie sanft aber bestimmt nach unten gedrückt. Dennoch machte ich weder das eine noch das andere. Mir kam Caros Angebot immer noch wie ein durch Tequila induzierter, verrückter Sextraum vor. Und ich hatte Angst, dass dieser Traum durch eine einzige falsche Aussage oder Bewegung wie eine Seifenblase platzen könnte. Also tat ich nur, worum mich Caro gebeten hatte, und ...