Onkel Rudi
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... Tine ihr nicht auch mal Modell stehen würde. Tine wußte nicht so recht was sie sagen sollte und wand sich um eine Antwort hin und her. Bis sie, von ihren Eltern gedrängt, einwilligte. Hier machte ich mir nun doch Sorgen, immerhin wußten Tines Eltern wohl nichts von Rudis Nachstellungen. Und noch etwas, die Fotos sollten in Rudis Haus gemacht werden. Aber Rudi war ja Gott sei dank verheiratet. Der Gedanke, daß Tine vor Onkel Rudi posierte, erregte mich. Ich fing an Tine auszuziehen und sie zu streicheln. Wir küßten uns leidenschaftlich und ich konzentrierte mich langsam auf ihre Muschi. Hoppla, meine Maus war ja schon ganz feucht. "Na, erregt es dich, wenn du dir vorstellst von Rudi fotografiert zu werden?" fragte ich sie. "Na ja, ich habe das Gefühl, dein Schwanz läßt es auch nicht ganz kalt" bekam ich zur Antwort. Sie hatte sich nämlich an meiner Hose zu schaffen gemacht und dabei meinen steifen Schwanz gespürt. Während ich ihren Kitzler streichelte, erklärte ich ihr, daß es mich schon anmachen würde wenn ich mir vorstellte, wie sie von Rudi fotografiert würde. "Versprich mir, daß du nicht böse bist, wenn ich dir etwas verrate" stöhnte sie mir ins Ohr. Ich massierte ihre nasse Spalte und ich hätte ihr alles versprochen. "Gestern, als ich die Alben wegräumte, kam mir Onkel Rudi in mein Zimmer hinter her. Ich stand gerade vor dem Regal wo alle Fotoalben drin stehen. Er meinte, ich könne ihm doch nicht erzählen, das mein Freund nur solch "brave" Bilder von mir gemacht habe. Er ...
... drängte sich von hinten an mich und ich konnte mich gar nicht richtig wehren. Ich hatte auch Angst, daß er in das Regal greift und ein Album mit den geilen Bildern erwischt. Also habe ich ein Album mit etwas freizügigeren Bildern herausgenommen und habe es ihm am Tisch gezeigt". "Und, wie hat es ihm gefallen?" fragte ich. "Er war begeistert und ich glaube, er hat sogar einen Steifen gehabt, als er meine Brüste gesehen hat". "Wie kommst du darauf?" fragte ich. "Er hat sich von hinten an mich herangedrückt und ich habe ihn an meinem Hintern gespürt!". Das war zuviel für mich. Ich schob mich zwischen Tines Schenkel und trieb ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Nach ein paar kräftigen Fickstößen kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Ich genoß es, ihr meinen Saft tief vor ihre Gebärmutter zu spritzen. Nachdem wir uns erholt hatten, fragte ich Tine: "Und, was habt ihr dann gemacht?" "Meine Eltern haben gerufen, wo wir denn bleiben. So sind wir dann schnell nach unten verschwunden".
Seid diesem Tag ging mir der Gedanke an Tines Fotoshooting bei Onkel Rudi nicht mehr aus dem Kopf. Ich war tierisch eifersüchtig. Aber ich stellte mir auch vor, wie Tine in scharfem Outfit vor ihrem Onkel posierte. Das war natürlich Quatsch. Erstens war Rudi verheiratet und zweitens würde ich ja dabei sein. Vermutlich könnten Rudis Frau und ich bei einer Tasse Kaffee dem bunten Treiben zuschauen. Eine Woche später verkündete Tine mir, daß am kommenden Donnerstag der Fototermin bei ihrem Onkel ...