Meine letzte Ausfahrt... (Teil 1)
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... du hast ganz offensichtlich ein Problem mit Autoritäten. Ich hätte es Frau Schröder ja erst morgen gemeldet, sie abends zu stören, wird es für dich nur schlimmer machen." Nachdem sie dies gesagt hatte, erhob sie sich und ging richtung Tür.
Mit einem Schlag war mir klar, dass sie nicht bluffte. Und mir war klar, dass ich gefährlich nahe an einem Rausschmiss schon nach einem Tag stand. Es wäre mein zweiter binnen weniger Wochen, Abitur ade. Meine Eltern... Ich darf hier nicht versagen!
"Warte Jessica!" Sie hielt abrupt an und sah mich grinsend an. Ich fuhr fort:" Ich war.... Ich meine, du hast recht. Ich will mich entschuldi..."
"AUSZIEHEN, sofort!" fuhr sie mir dazwischen.
Ich fühlte mich wie in Trance. Aber ich wusste, dass ich keine Alternative hatte. Ich öffnete meinen Overall und streifte ihn ab. Dann öffnete ich meinen BH und legte auch ihn ab. Ich begann zu zögern.
"Mach jetzt hinne, oder du darfst bis morgen früh lecken!"
Ich war den Tränen nahe, riss mich aber zusammen und streifte meinen Tanga rasch hinab.
"Na also, hast du schon mal jemanden geleckt?"
"Nein, nie..." Ich versuchte das nüchtern zu sagen, aber es kam trotzdem irgendwie schluchzend rüber, was Jessica zu freuen schien.
"Gut, gut. Du wirst es heute Nacht lernen. Gezwungenermaßen, denn du darfst erst aufhören, wenn ich deine Zungenfertigkeiten für gut befinde. Und jetzt schließ die Augen!"
Mir gingen eine Million Dinge durch den Kopf, was das jetzt wieder sollte. Ich hörte, ...
... dass auch sie sich auszog und irgendwie dachte ich, gleich wird sie mir ihren Unterleib ins Gesicht pressen. Obwohl es ja fast unmöglich ist, da ich stand rechnete ich fest damit, als Jessica mich wieder unterbrach.
"Augen auf!"
Jessica lag unter ihrer Bettdecke, ihr Overall zusammengelegt über einem Stuhl.
"Komm unter die Decke und zeig mir, dass du es kannst!"
Ich nahm mir irgendwie vor, mein Gehirn und meine Sinne während der nächsten Minuten in einen arktischen Tiefschlaf zu schicken. Einfach nur zu funktionieren...
Ich kroch vorsichtig unter die Decke, versuchte das ganze extra so zu legen, dass ich nichts sah. Ich ertastete ihre beiden Beine und bewegte mich an diesen langsam nach oben. Ich redete mir ein, dass das kein Mensch sei, aber mir viel nichts ein, was mit dieser Situation vergleichbar sein könnte, ohne abstoßend zu sein.
Ich hatte ihr 'Lustzentrum' erreicht. Es war absolut glatt, perfekt rasiert. Ich begann instinktiv, mit der Zunge daran zu lecken. Salzig, warm, schleimig. Ich überlegte fieberhaft, was könnte so schmecken? Ich bin eine Köchin, und muss eine verkochte Soße probieren, diese blöde Geschichte wollte ich mir einreden.
Dumpf tönte es durch die Decke:" Hör mal, du bist keine Katze, die etwas Milch aufschlabbert! Wie befriedigst du dich denn bitte mit den Fingern. So machst dus jetzt mit der Zunge!"
Weg mein Bild der Köchin... Ohnehin eine dumme Fantasie. Ich musste eindringen, und ich musste gezielt ihre Klit finden. Umso ...