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Anja und Daniel
Datum: 06.08.2020, Kategorien: CMNF
... überwunden und dafür gesorgt, Bekanntschaft mit Stricken und Seilen machen zu dürfen. Während des Essens saß sie zwischen Andrea und ihrem Bruder Daniel. Die beiden fütterten sie abwechselnd und gaben ihr zu trinken. Es gab viel Gelächter unter den Zuschauern. Noch nie war ein Mittagessen so lustig gewesen. Kaum war die Mahlzeit beendet, musste Anja wieder an den Koppelzaun. Alle standen sie Spalier als Andrea und Daniel sie an den Armen fassten und zur Pferdekoppel führten. Anja ließ sich willig führen. Sie spürte das weiche Gras unter ihren nackten Fußsohlen und wie ein laues Lüftchen unter ihr Kleid wehte. Vorm Koppelzaun blieben sie stehen. Gleich werde ich gekreuzigt, dachte Anja. Sie werden es tun. Wieder! Gott ist das schön! Daniel knotete ihre Handfesseln auf und Andrea zog ihr das Kleid aus. Nackt stand Anja vor der Meute. Ihre Nacktheit trieb ihr das Blut in die Wangen. Sie wurde rot. Sie konnte es nicht verhindern. Scham und Erregung stritten in ihrer Brust um die Vorherrschaft. „Steig hoch!" befahl Daniel. Anja gehorchte mit weichen Knien. Diesmal fesselten ihr Bruder und Andrea sie an den hölzernen Zaun. Nachdem Andrea Anjas Handgelenke und Arme festgeschnürt hatte, streichelte sie über Anjas nackte Schulter: „Jetzt bist du festgebunden, Indianermädchen." Ihre Stimme war ganz weich und in ihren Augen lag ein Glanz. Sie beugte sich vor und küsste Anja schnell auf den Mund: „Du bist so süß!" Dann sprang sie zu Boden. Unten half sie ...
... Daniel, Anjas Fußgelenke rechts und links an den Pfahl zu binden Schließlich war die Fesselung komplett. Daniel und Andrea traten ein paar Schritte zurück und betrachteten ihr Werk. Wieder lagen Anjas Arme waagrecht ausgestreckt auf dem oberen Koppelholz, mit den Unterarmen nach hinten abgewinkelt und die Handgelenke hinter dem Rundholz festgemacht. Ihre Füße hingen frei in festen Seilschlaufen rechts und links des aufrechten Zaunpfahls. „Hübsch sieht sie aus, wie sie da hängt", meinte Daniel. „Zum Anbeißen hübsch", bestätigte Andrea. Mit brennenden Augen schaute sie zu Anja hoch. Auch alle Anderen schauten Anja an. Anja hing gekreuzigt am Koppelzaun und genoss es in vollen Zügen. Sie hatte wahnsinniges Herzklopfen und sie schämte sich, weil sie nackt und bloß den Augen aller ausgeliefert war. Trotzdem gefiel es ihr. Nicht um alles in der Welt hätte sie darauf verzichten mögen. Ich kann es nicht fassen, dachte sie ein ums andere Mal. Ich bin tatsächlich splitterfasernackt an den Koppelzaun gebunden! Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ich bin gefesselt und nackt. Das ist absolut irre. Es war gerade das öffentliche Zurschaugestelltsein, das ihr am meisten Befriedigung verschaffte. Wäre sie irgendwo in einem Versteck gekreuzigt worden, wäre es nur halb so schön gewesen. Es erregte sie über die Maßen, dass sie nackt und wehrlos den Blicken einer größeren Gruppe von Menschen präsentiert wurde. Dass sie sich gleichzeitig wahnsinnig schämte, war der Pfeffer an ...