Kreuzfahrt I
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... aber sicher auch an deiner Beziehung”, versuche ich mein Geschlecht zu verteidigen. Ben geht nicht weiter drauf ein, und erklärt, Lutz hätte noch nie was mit 'ner Frau gehabt, also ist er derjenige, der sagen kann, wie man schwul wird und schwul bleibt.
Lutz fängt in seiner Kindheit an, erzählt, daß es für ihn unmöglich sei, sich seine Mutter als sexuelles Wesen vorzustellen, für sie war so was wie Erotik und Lust nicht existent. Sein Vater habe ihn aufgeklärt, der hätte seine Triebe und Verlangen ausgelebt, hätte viele Beziehungen und Verhältnisse gehabt, auch mit Männern, auch schon vor der Scheidung. Seine ersten sexuellen Erfahrungen hätte Lutz mit Jungs aus seiner Nachbarschaft gemacht, sie hätten sich in einem Schuppen oder in ihrem Baumhaus gegenseitig beim onanieren zugesehen. Stolz präsentierte man seine ersten Samenergüsse, habe tagelang “gesammelt” und wer am meisten und weitesten gespritzt hätte, wäre der Held des Tages gewesen. Unter seinen besten Freunden hätte man irgendwann angefangen, sich zu berühren und zu streicheln und dadurch wäre der Genuss noch gesteigert worden. Es hätte immer neue Variationen gegeben, um zum Höhepunkt zu kommen, es wäre immer spannend gewesen. So spannend, daß sie aufgehört hätten, zu Hause in aller Einsamkeit zu wichsen. Es wäre für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden, seine Bedürfnisse in seiner Jungensclique auszuleben. Sein Vater habe das auch mitgekriegt, und der fand das nur normal und männlich. Natürlich hätte sie auch ...
... der weibliche Körper interessiert und er fühlte sich von ihm angezogen. So haben sie sich in Sexmagazinen nackte Frauen angesehen und daran erregt. Er wollte auch wissen, wie es mit einem Mädchen ist, habe sich auch verliebt und versucht das Mädchen in die Baumhütte zu kriegen. Aber außer stundenlangem Händchenhalten und etwas Geknutsche sei da nichts bei rumgekommen. Bei einem Mädchen, das zwei Jahre älter als er gewesen sei, wäre es einmal ein klein wenig mehr zur Sache gegangen. Er habe es immerhin geschafft ihre Brüste freizulegen und sie zwischen den Beinen, wenn auch nur durch die Hose, zu streicheln.
“Aber als ich mir dann meine Hose aufknöpfte, um meinem Steifen etwas Luft zu verschaffen, ist sie weinend davon gerannt. Ich saß verlassen in der Hütte und verstand die Welt nicht mehr. Alle Versuche mit dem anderen Geschlecht meine aufkeimende und nicht zu bändigende Sexualität auszuleben, waren so armselig im Vergleich zu den Spielen in meiner Clique, daß es für mich zu einer Selbstverständlichkeit wurde: mit Mädchen hin und wieder ausgehen und quatschen oder was auch immer, aber wenn du geil bist und Bock auf körperliche Nähe hast, such’ dir ein paar Jungs aus deiner Clique. Die kennen sich mit Schwänzen und männlicher Lust aus.”
Und das sei bis heute so geblieben, und er sei gut damit gefahren. Wenn er sich so seine befreundeten Hetero-Pärchen ansähe, so gäbe es da immer nur Streß, und zwar in allen Variationen. Eine Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen, die ...