Kreuzfahrt I
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... verzweifelten und hilflosen Zustand mitkriegt und biß ihn mit verkrampftem Gesicht in seinen Brustkorb. Ich erinnere mich, daß er mir verständnisvoll und kollegial durch die Haare strich.
Als wir wieder nach und nach zu uns kamen und unsere Sinne sich erholt hatten, war die Stimmung geknickt, was mir leid tat, denn ich hab’ es genossen. Es ging schnell, aber es war leidenschaftlich. Intuitiv hab’ ich geahnt, daß sich mein Begatter das anders gedacht haben mußte. Jemand mußte ihm, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen beigebracht haben, daß es ein Gesichtsverlust ist, wenn der Herr der Schöpfung ungewollt durch die Gegend ejakuliert. Anstatt seine Ekstase zu genießen, wurde er unzufrieden und war enttäuscht. Wahrscheinlich wollte er grade bei mir, dem jungen Mädchen, den erfahrenen Liebhaber geben und konnte es nicht zulassen, daß eine junge Göre ihn so aus der Fassung brachte. Ich robbte mit meinem Mund zu seinem Ohr und flüsterte, daß es sehr schön war. Aber ich bewirkte genau das Gegenteil, er faßte es als mitleidigen Trost von einem unerfahrenen Mädchen auf.
Sein Stolz macht mich heute noch wütend. Euer ...
... Männlichkeitswahn macht soviel kaputt.
Nachdem wir unsere erste Gier abgefackelt hatten, hätten wir es in der Nachmittagshitze noch mal in der kühlen Hütte genießen können. Ich hätte es ihm so gerne noch mit meinem Mund gemacht, aber er ließ mich nicht mehr an sich ran, war verunsichert und ich wußte nicht, wie ich ihm das Gefühl der Blamage nehmen konnte.
Danach, während meiner Zeit als Austauschschülerin bei meiner Gastfamilie, lag ich ausgehungert und alleine in meinem Bett. Die meiste Zeit war meine Gastfamilie verreist und ich war alleine in einem riesigen Haus. Ich hab’ mich so danach gesehnt, Mario wieder zu sehen, in meinen Träumen haben wir uns durch das ganze Haus gevögelt. Aber er ließ sich auf nichts mehr ein. Irgendwann war es mir zu blöd, ihm hinterher zu telefonieren. Ich nahm die Packung meiner Pille zu Ende, während ich abends onanierend im Bett lag. Ihr werdet mir nicht glauben, wie oft in meinen Fantasien dieser in der Morgensonne außer Kontrolle geratene, ziellos um sich spritzenden Ständer herhalten mußte, um mich auf die Spitze zu treiben, und er hat nie seine Wirkung verfehlt.
Fortsetzung folgt.