Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... nicht besser verdient."
Herr Paul nimmt den Rohrstock entgegen und befiehlt: „Bringe einen Stuhl Sklave!" „Sehr wohl gnädiger Herr.", sagt Karlchen, steht auf und bringt einen der Stühle herbei. Herr Paul steht auf, schlägt sich lässig mit dem Stock in die freie Hand und erteilt weitere Anweisungen: „Stelle ihn dahin! Nein andersrum! Stelle dich dahinter! Bück dich und stütze die Hände auf der Sitzfläche ab!"
Direkt vor mir steht, über einen Stuhl gebeugt, Karlchen und ich sehe auf seinen weißen, fleischigen Hintern. Sein Herr steht links daneben, tätschelt mit dem Rohrstock den nackten Arsch und fragt: „Sklave bist du für deine Züchtigung bereit?" „Jawohl gnädiger Herr.", ist die Antwort und der Herr befiehlt: „Du wirst die Schläge zählen!"
Ich erschrecke, Herr Paul drückt mir den Rohrstock unters Kinn und erklärt: „Und der Neue passt gut auf, damit er weiß, was wir mit ungezogenen Sklaven machen!" „Jawohl gnädiger Herr.", bestätige ich unterwürfig.
Der Hausherr begibt sich in Position, holt aus, ein kurzer Zisch, dann ein Klatsch und der Delinquent ruft: „Eins!" Dann der nächste Hieb. Ich sehe wie sich der Stock in das weiche Fleisch drückt und sich von dort wellenartig ein Zucken über das ganze Gesäß ausbreitet.
Die Hiebe werden in schneller Folge und mit großer Kraft verabreicht. Karlchen scheint etwas zu vertragen, denn außer seinen Zahlen gibt er keinen Laut von sich. Die Qualität der Schläge, wird schon bald an den roten Striemen auf dem weißen Hintern ...
... deutlich.
Der Rohrstock faucht ein letztes mal und Karlchen ruft: „Zwölf!" Herr Paul steckt seinem Sklaven den Stock zwischen die Zähne und ordnet an: „Verschwinde jetzt! Du hast das Fräulein Liesel schon viel zu lange mit den Gästen alleine gelassen."
Der Hausherr setzt sich wieder neben seine Gattin aufs Sofa. Karlchen kniet vor ihm nieder, küsst seine Füße und bedankt sich für die erzieherische Maßnahme. Er trägt den Stuhl zurück, eilt hinaus und Herr Herbert meint: „Ich finde die roten Streifen stehen eurem Karlchen außerordentlich gut."
Aus einer Westentasche zieht Herr Paul an einer feinen, goldenen Kette eine goldene Taschenuhr hervor. Er öffnet den kleinen Deckel und sagt zu seiner Frau: „Wir sollten hinübergehen und die Gäste begrüßen, es werden wohl alle da sein."
„Dann könnten wir ja pünktlich beginnen.", sagt seine Frau und steht auf. Auch Herr Paul erhebt sich und der Mann in rosa fragt: „Nehmt ihr bitte den Vasili mit?" Der nackte Schönling neben ihn richtet sich auf und hält, aufrecht kniend, auf beiden Händen haltend das Ende seiner Leine.
Herrin Helga sagt: „Aber mit Vergnügen." und nimmt die Schlaufe. „Steh auf Bursche!", gibt sie zu Befehl und der Sklave gehorcht. Die Herrin betrachtet den nackten, jungen Mann und greift ihm ans Gemächt. „Das ist doch viel zu eng.", findet sie und lockert ein wenig das schmale Lederband, das sein Geschlechtsteil abschnürt und an dem die Leine hängt.
Als ob sie einen Blutstau gelöst hätte, schwillt der große ...