1. Dornröschen 06, "Das Erwachen"


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... gehorcht und die Herrin schnauzt: „Noch näher!" Wir stehen nackt, die Arme auf dem Rücken verschränkt, direkt neben einander und unsere steifen Penisse recken sich den Herrschaften entgegen.
    
    „Wichst euch gegenseitig!", wird uns befohlen. Zögerlich greifen wir uns an die Geschlechtsteile. „Na los, macht schon! Ihr geilen Schweine!", bekommen wir zu hören und machen was verlangt wird.
    
    Karlchens Schwanz ist knüppelhart und liegt gut in der Hand. Langsam wichse ich den Penis des anderen Mannes, schiebe seine Vorhaut vor und zurück und werde gleichzeitig von ihm zärtlich stimuliert. Irre, ist das schweinisch und alle schauen uns zu.
    
    „Sind die beiden Bengel nicht süß?", fragt Herrin Helga ihren Mann und der findet: „Ja die sind vom selben Schlag und wären ein schönes Pärchen."
    
    Karlchen und ich kommen richtig in Fahrt. Wir fühlen ähnlich und die Situation erregt uns beide gleichermaßen. Wir wichsen uns schneller und intensiver. Lüstern bewegen wir unsere Unterleiber, Stöhnen und grunzen geil.
    
    „Schluss jetzt! Hände auf den Rücken!", befiehlt barsch die Herrin Helga. Wir gehorchen und zucken zwanghaft noch ein paar mal mit den Unterleibern. „Dreht euch zueinander!", ist der nächste Befehl und „Berührt euch nur mit den Schwanzspitzen!"
    
    Wir tun was von uns verlangt wird und die Herrin ordnet an: „Reibt eure Fickstangen aneinander!" Wollüstig reiben wir unsere steifen Schwänze aneinander bis es heißt: „Und jetzt fechten! Schlagt eure Fleischschwerter ...
    ... aneinander!"
    
    Mit auf den Rücken verschränkten Armen schlagen wir unsere stocksteifen Pimmel abwechselnd links und rechts gegeneinander. Es klatscht und alle schauen uns zu. Auch Karlchens Frau Liesel und Conni sehen, dass wir unser versautes Treiben total geil finden.
    
    „Stopp!", befiehlt Herrin Helga, „Ihr könnt aufhören. Karlchen kümmere dich wieder um die Gäste und der Neue geht weiter!" Oh Mann ist das ein geiles Spiel. Wir hören auf und blicken einander schmachtend an. Meine Beziehung zu Karl, dem professionellen Jazz Trompeter, ist jetzt eine andere. So wie ich nach diesem Abend auch allen Anwesenden anders begegnen werde.
    
    Am gleichen Tisch sitzen Tobias und Holger, die dominanten Ehemänner und Herren der Sklavinnen Sara und Lea, die zu ihren Füßen knien. Ich stelle mich, mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor sie und halte meinen prallen Ständer hin.
    
    „Brauchst du so was?", fragt der eine und der andere meint: „Ne ich wüsste nichts damit anzufangen. Aber die nimmersatten Stuten hier können gar nicht genug davon bekommen." „Ja, hast du gesehen wie gierig sich die beiden eben darüber hergemacht haben?", bestätigt der eine.
    
    Ich stehe zwischen den beiden am Boden knienden Sklavinnen und sehe, wie sie schmachtend auf mein pralles Gemächt schauen. Herr Tobias beugt sich hinunter, fasst seine Sklavin Sara am Kinn und will wissen: „Was guckst du so, gefällt dir das Teil?" und die blonde Sklavin bestätigt lüstern: „Oh ja, gnädiger Herr."
    
    „Bei der ist auch schon alles ganz ...
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