1. Dornröschen 06, "Das Erwachen"


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... nass:", stellt Herr Holger fest, der sich ganz nach unten gebückt und seiner Sklavin Lea zwischen die Beine gegriffen hat. „Dann sollten wir die beiden noch ein wenig mit dem Sklavenpimmel spielen lassen." , schlägt Herr Tobias vor und Herr Holger ergänzt: „Ja das macht sie so richtig scharf." Den beiden Sklavinnen wird befohlen: „Na los Mädels! Ihr dürft den Neuen zu Begrüßung mit dem Mund verwöhnen!"
    
    Sofort richten sich die beiden Blondinen auf, rücken näher an mich heran und machen sich gierig an meinem prallen Gemächt zu schaffen. Gleichzeitig küssen und liebkosen sie meinen strammen Sack und den knüppelharten Schwanz. Nacheinander nehmen sie meinen Lustkolben in den Mund und versenken ihn tief in ihren Kehlen.
    
    Wahnsinn! Ein geiles Highlight nach dem anderen. Ich stehe nackt, mit den Armen auf dem Rücken verschränkt da und zwei attraktive Frauen in Sklavengeschirren hocken vor mir und stimulieren mich abwechselnd mit dem Mund. Die gut gekleideten Herrschaften nippen an ihren Gläsern und schauen interessiert zu.
    
    Die beiden Sklavinnen können das verdammt gut und ich hoffe, dass sie mich nicht zum Spritzen bringen. Hemmungslos stöhne und grunze ich laut und geil. Immer wieder verschwindet mein ganzer Penis in einem Mund, ich spüre die feuchte Wärme und wie ich von der anderen an den Eiern geleckt werde.
    
    Dann beendet Herr Tobias das frivole Treiben. „Genug jetzt! Hört auf, bevor er euch noch voll kleckert!" Herr Holger hält eine Schachtel Papiertücher hin und ...
    ... befiehlt: „Hier macht den mal wieder sauber!" Die beiden Frauen gehorchen, zupfen sich jeweils ein Papiertuch aus der Schachtel und trocknen meinen harten Penis ab.
    
    Auch das machen sie sehr zärtlich und anregend. Dann müssen sie sich wieder zu den Füßen ihrer Herrn knien und ich weiter zu den nächsten Herrschaften gehen.
    
    Ich komme zu den Herrinnen Isabel und Alexandra. Das lesbische Paar sitzt auf einem Sofa und trinkt Sekt. Vor ihnen hockt die Sklavin Lena und alle drei gucken mir auf den steifen Schwanz. „Ich sage dir, schaffe dir niemals einen Kerl an, denn sonst riecht das ganze Haus nach ihm.", rät Herrin Isabel.
    
    „Wo denkst du hin? Im Leben werde ich mir keinen Affen halten.", gibt Herrin Alexandra zu verstehen. „Den haben sie jetzt schön rasiert, aber schon morgen wachsen die Stoppel und der ganze Kerl ist eine Kratzbürste."
    
    Ihre Freundin erzählt: „Ich habe gelesen, dass er ein guter Lecksklave ist." und will von mir wissen: „Stimmt das Sklave? Verstehst du es wirklich eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen?" Selbstbewusst antworte ich; „Sie werden mit mir zufrieden sein, gnädige Frau."
    
    „So ein Angeber. Ein großes Maul scheint er ja zu haben.", stellt Herrin Alexandra fest. Sie beugt sich vor, löst die Leine vom Halsband ihrer Sklavin und befiehlt: „Leg dich hin und mach die Beine breit, Schätzchen!"
    
    Die Sklavin Lena hat schwarze, kurze Haare, ist schlank und nur mit einem kurzen Röckchen bekleidet. Sie hat kleine, feste Brüste mit dunklen Höfen und Warzen. ...
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