Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... nichts mehr peinlich.

„Darf ich jetzt um eure geschätzte Aufmerksamkeit bitten!", fordert der Auktionator und beginnt mit der Versteigerung. „"Dieses schöne und vielseitig zu benutzende Stück sollte mindestens 3000 kosten. Wer bietet 3000?" Sofort hebt Herr Werner die Hand und der Mann in Rosa bestätigt: „Unser Freund Werner bietet 3000, wer bietet mehr?"

Nacheinander heben Herr Paul, Herrin Gertrud , Her Bernd, Herr Ralf und Herr Robert die Hand und signalisieren ihr Interesse. Herr Herbert kommt kaum mit dem zählen nach und sofort erhöht Herr Werner auf 3600. Eine Weile geht es hin und her bis der Preis bei 4600 ist und nur noch Herrin Gertrud und Herr Werner im Wechsel bieten.

Es ist so spannend, dass ich vergesse zu wichsen, ob wohl ich weiß, dass das Ganze eine Inszenierung ist und für mich gut aus geht. Nachdem Herr Werner 5100 geboten hat, gibt Herrin Gertrud auf. Der Auktionator animiert zum bieten: „Freund Werner bietet 5100 für diesen Premium Lustsklaven. Wer bietet mehr? Diese einmalige Gelegenheit kommt sobald nicht wieder!"

Niemand hebt die Hand und der Auktionator beginnt mit dem Zählen: „5100 für dieses Prachtexemplar zum ersten, ... zum zweiten,..." Jetzt wird mir ein wenig mulmig. Sollte Herr Werner mein neuer Besitzer werden? Herr Herbert hebt den Holzhammer in die Höhe, „Und zum ..." Da hebt Herr Bernd die Hand.

Vor lauter Aufregung überschlägt sich die Stimme des Auktionators und er jubelt: „5200 für dieses Luxusobjekt, wer bietet mehr?" ...

... Niemand, auch Herr Werner nicht, hebt die Hand. Dafür hebt der Auktionator seinen Hammer und zählt: „5200 zum ersten ... zum zweiten... und zum dritten!" Dabei schlägt er den Holzhammer feste auf das Podest, es knallt und Herr Herbert verkündet: „Damit geht das gute Stück für 5200 an unsere Freunde Bernd und Helene. Ich wünsche euch viel Spaß damit!"

Es gibt Applaus und die Musik geht wieder an. Die immer noch nackte Conni kommt zum Podest und befiehlt: „Komm mit Sklave! Ich bringe dich zu deiner neuen Herrschaft." Erleichtert über den Ausgang steige ich vom Podest und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Werde nicht frech Bursche!", maßregelt sie mich, steckt einen Zeigefinger durch den Eisenring an meinem Halsband und führt mich zu unserer Herrschaft.

Ich muss vor ihnen niederknien und mich unterwerfen. Ich küsse Bernd und Helene die Füße, richte mich auf, nehme die Hände auf den Rücken und sage mit auf den Boden gesenktem Blick: „Danke gnädige Herrschaft, dass ich ihr Sklave sein darf. Ich verspreche alles zu tun, was sie von mir verlangen."

Mein neuer Herr befiehlt erst seiner Sklavin: „Conni kümmere dich um den neuen Burschen!" und dann mir: „Sklave du tust was das Fräulein Conni dir sagt!" „Jawohl gnädiger Herr.", bestätige ich und Conni sagt: „Steh auf Sklave!"

Ich gehorche und sie reicht mir die Hand. Ich greife danach und gemeinsam gehen wir hinaus. Das offizielle Spiel ist zu ende, alle haben sich aufgegeilt und jetzt ist eine Orgie in vollem Gang. Es ...