Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... sein Sack ist stramm und die Eier liegen feste an. Er ist bald soweit und ich erhöhe noch einmal Tempo und Intensität meiner Stimulation.

Auch die Herrn erkennen die Lage und Herr Robert befiehlt: „Schlucke nicht gleich alles herunter! Zeige mir erst das Ergebnis deiner Bemühungen, ich will das Sperma in deinem Fickmaul sehen!"

Schon ist es soweit, Vasili stöhnt und keucht, sein Körper versteift sich und zuckt. Ich spüre wie seine warme Ficksahne meinen Mund füllt. Er nimmt die Hände herunter und streicht die Reste heraus. Danach muss er sich wieder neben seinen Herrn hocken.

Ich knie mit offenem Mund da und Herr Robert befiehlt: „Komm her und zeig mir ob du erfolgreich warst!". Ich krabbele die zwei Schritt zu ihm, knie vor dem Herrn und halte ihm meinen offenen Mund hin. Er streichelt mir über den Kopf und meint: „Guter Junge, jetzt darfst du es schlucken!"

Es ist ein bisschen schwierig die große Menge auf einmal zu schlucken und Herr Robert sieht mir zu, wie ich es herunterwürge. Ich muss ihm meinen leeren Mund zeigen, dann schickt er mich zu Herrn Herbert.

Das kurze Stück krabbele ich um den Tisch herum und knie vor dem Mann in Rosa. Er reicht mir zuerst ein Papiertuch und ich wische mir die Reste aus dem Gesicht. Dann reicht er mir sein Glas Wein und befiehlt: „Trink!" Auch wenn diese Geste nicht ins Konzept passt, erfrischt mich der gut gekühlte, feinherb fruchtige Riesling aufs angenehmste.

Ich gebe ihm das Glas zurück, bedanke mich überschwänglich ...

... und er verkündet: „So Bursche! Jetzt wirst du versteigert und erfahren, wer deine neue Herrschaft sein wird. Steh auf und stell dich auf das Podest!"

Wieder stehe ich nackt, von mehreren Scheinwerfern angestrahlt auf der kleinen, runden Bühne. Gerne würde ich meinen Schwanz ein wenig wichsen, damit er richtig schön steif ist. Keiner beachtet mich, alle sind in Gespräche vertieft. Die Musik geht aus, Herr Herbert kommt hinzu und spricht ins Mikrofon: „So liebe Freundinnen und Freunde!"

Sofort verstummt das Stimmengewirr, alle schauen zu uns und der Mann in Rosa spricht weiter: „Nach dem sich alle von der einwandfreien Qualität dieses multifunktionalen Sexspielzeugs überzeugt haben, kommen wir jetzt zur Versteigerung des Objekts."

Ohne genaue Anweisung stehe ich etwas unbeholfen da. Herr Herbert erklärt weiter: „Ihr kennt das Verfahren, wer bieten will hebt die Hand und der Preis steigt um 100. Gibt es noch irgendwelche Fragen?"

Statt des Zeigestocks nimmt der Auktionator einen kleinen Holzhammer in die freie Hand. Niemand hat eine Frage und er spricht weiter in sein Mikrofon: „Während wir die Kaufsumme ermitteln, zeigt uns der Lustsklave wie er es sich selber macht. Na los Bursche! Wichs dich du Schwein!"

Nichts tue ich jetzt lieber, nehme meinen Schwanz zur Hand und onaniere schamlos. Alle haben meine intimsten Körperteile untersucht und angefasst, ich habe vor ihren Augen gefickt, Mösen geleckt und Sperma geschluckt. In dieser Gesellschaft ist mir diesbezüglich ...