Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... über den Neuen. Sie spekulieren, wer mich ersteigern wird und vermuten dass es einer der schwulen Herrn sein wird.

Die beiden knutschen rum, geilen sich und mich auf. Sie geben mir einen kleinen, schwarzen Slip und ich habe Schwierigkeiten mein pralles Gemächt darin zu verstauen. Sie legen mir ein schwarzes Lederhalsband an und führen mich an der Leine nach oben.

Im Kaminzimmer werde ich von Fräulein Liesel dem Hausherrn und der Hausherrin vorgeführt. Fräulein Conni muss ins Wohnzimmer gehen, ihre Herrschaft sei jetzt auch da.

Herrin Helga und Herr Paul sitzen auf antiken Polstermöbeln und sind gekleidet wie ein herrschaftliches Paar aus längst vergangener Zeit. Auf allen Vieren führt mich das Fräulein Liesel an der Leine herein. „Hier bringe ich ihnen den Neuen, gnädige Herrschaft.", sagt sie, löst die Leine von meinem Halsband und befiehlt: „Begrüße die Herrschaft und stelle dich Ihnen vor!"

Ich küsse ihre Füße, richte mich auf, verschränke die Arme auf dem Rücken und sage, mit auf den Boden gesenktem Blick: „Guten Tag gnädige Herrschaft, ich bin der Sklave Frederik." Herrin Helga schaut zu ihrem Mann und meint: „Gute Manieren scheint er zu haben."

„Liesel!", spricht sie streng, „Geh du hast zu tun! Die Gäste kommen und das Büfett wird gleich geliefert." „Sehr wohl gnädige Frau!", antwortet Liesel, macht einen Knicks und eilt davon. Helga hat, passend zu ihrem hochgeschlossenen Kleid, die langen Haare zu einer strengen Hochfrisur gebunden.

„Steh auf ...

... Bursche!", befiehlt mir streng die Herrin Helga, „Und lass dich anschauen!" Ich steh nur mit einem kleinen, schwarzen Slip bekleidet da und werde von ihnen gemustert. „Steh nicht so steif Bursche!", mahnt Herr Paul, „Beweg dich und zeige dich von allen Seiten.!" Ich folge den Anweisungen und präsentiere ihnen mein nacktes Fleisch. So was geilt mich auf und mein kleines Höschen steht unter Spannung.

Die Herrin befiehlt:„Komm her! Noch näher! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Allen Anweisungen folge leistend stehe ich direkt vor ihr: Sie sitzt auf einem Sofa, beugt sich vor, streckt die Arme aus und fasst mit beiden Händen meinen Slip. Sie zieht mir das Höschen bis auf die Knie herunter und lehnt sich wieder zurück.

Mein steifer Pimmel springt hervor und steht stocksteif da. Die beiden betrachten meine Erektion und sie sagt: „Schau dir dieses geile Schwein an, das wäre ein guter Spielgefährte für unser Karlchen." Worauf er antwortet: „Ja ich kann mir die beiden auch gut zusammen vorstellen. Karlchen und Fredchen."

Herrin Helga beugt sich vor und greift nach meinem harten Schwanz. Sie wichst ihn, zieht die Vorhat zurück und befingert meine blanke Eichel. Unbefangen untersucht sie ausgiebig mein Geschlechtsteil. Sie packt den ganzen Sack, zieht ihn stramm nach vorn und betrachtet meine Eier.

Noch einmal wichst sie mich feste und schnell, hört unvermittelt auf und befiehlt: „Dreh dich um Sklave!". Mein Schwanz pocht vor Erregung und ich pariere. Ich habe immer noch die Hände ...