Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... Hausmädchen und du wirst mich mit Fräulein Liesel ansprechen." „Mit Vergnügen Fräulein Liesel.", gebe ich zur Antwort.

„Den da," sie zeigt auf ihren nackten Ehemann, „kannst du nennen wie du willst, der ist hier das Hinterletzte. Stimmts du dumme Sau? Was bist du?" Brav antwortet Karlchen: „Ich bin das Hinterletzte, Fräulein Liesel." Karlchen hat schulterlange blonde Locken, ist etwas pummelig und hat kleine Männertitten. Sein Körper ist haarlos und sein kleiner Schwanz beginnt sich aufzurichten.

Liesels und Connis Begrüßungskuss kann man schon als heiß bezeichnen. Conni versteht sich als bisexuell mit Tendenz lesbisch. Das sie mal mit einem Mann zusammenleben würde, hätte sie nie gedacht. Ich sei für sie der ideale Partner. Ich hätte den Körper eines Mannes, aber die Sexualität einer Frau.

Alle vier gehen wir außen ums Haus herum und betreten es durch einen seitlichen Kellereingang. Dort befinden sich die Räume für die Sklaven und Sklavinnen, Wir sind in einem Umkleideraum, ähnlich wie in einer Turnhalle.

Conni zieht sich aus. Karlchen steht mit schmutzigen Knien und den Armen auf dem Rücken verschränkt in der Ecke und bekommt eine Erektion. Liesel schlägt ihm feste auf den steifen Schwanz und schimpft: „Du geiles Ferkel sollst das Fräulein Conni nicht anglotzen! Geh dich waschen und verschwinde! Wir können dich jetzt nicht gebrauchen."

Conni zieht einen weißen Bikini an und legt ein weißes Halsband um ihren braunen Hals. Dazu trägt sie weiße High Heels und ...

... bindet die langen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.

Sie kommt zu mir, legt mir ihre nackten Arme um den Hals, gibt mir einen Kuss und sagt feierlich: „Lieber Frederik herzlich willkommen im Club. Alles was jetzt passiert, geschieht nur für dich. Ich wünsch dir viel Spaß. Das Spiel beginnt. Ab sofort bin ich für dich das Fräulein Conni. Ist das klar Sklave?"

„Jawohl gnädiges Fräulein Conni.", antworte ich untertänig. „Zieh dich aus!", ist ihr Befehl. Während ich mich ausziehe erklärt sie: „Fräulein Liesel und ich haben den Auftrag den „Neuen" vorzubereiten. Du wirst unseren dominanten Herrschaften vorgeführt, von ihnen eingehend begutachtet und auf deine Benutzbarkeit geprüft. Da du noch niemandes Eigentum bist, wirst du versteigert und an den Meistbietenden verkauft."

Ich bin nackt, habe meine Kleider ordentlich aufgehangen und die beiden Frauen betrachten mich. Verlegen nehme ich die Hände auf den Rücken. Vor mir steht eine dunkelhäutige Schönheit im weißen Bikini und eine attraktive, weiße, rothaarige Frau, deren große, nackte Brüste von einem Korsett angehoben werden, so das die steifen Brustwarzen auf mich zeigen.

In gewohnter Weise richtet sich mein Schwanz schnell auf und steht in voller Pracht da. „Nicht schlecht.", findet Fräulein Liesel, „der wird einen guten Preis erzielen."

Ich werde von den beiden Frauen gebadet, am ganzen Körper rasiert, eingeölt, frisiert und so richtig scharf gemacht. Sie spielen ihre Rolle gut und unterhalten sich ...