1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Keller und wollte sich eine Flasche Wein holen. Als sie mich sah, stutzte sie und meinte: ‚Du hast es gut! Am liebsten würde ich jetzt auch wichsen!’ darauf ich ganz frech: ‚Dann tu’s doch!’ und klopfte mit der Hand auffordern auf das Sofa neben mir. Sie zögerte kurz, seufzte dann ergeben und riss sich die verschwitzten Kleider vom Leib. Dann zog sie mich auch aus, setze sich neben mich spreizte die Beine und zeigte mir, wie sie es am liebsten hatte. Ich machte alles nach. Es war herrlich.“
    
    „Eine tolle Mutter!“, schwärmte Fabian.
    
    „Na, deine ist aber auch nicht ohne!“, gab ich ihm zurück.
    
    „Stimmt schon, aber so früh hat sie nicht angefangen, so cool zu sein. Aber demnächst wollen wir sie zu dritt ficken. Leider will sie ihren Arsch dafür nicht hergeben.“
    
    „Ich glaube, das wird sich bald geben. Sie hat schon Interesse gezeigt. Hast du denn schon Erfahrungen damit?“
    
    „Na, klar!“, gab er an. „Charlie hat mich eingeweiht. Schon letztes Jahr.“
    
    „Wieder zum Geburtstag?“, fragte ich ins Blaue hinein.
    
    „Ja, woher weißt du das?“
    
    „Intuition!“, behauptete ich. „Sexgeschenke zum Geburtstag haben anscheinend Hochkonjunktur. Erzähl weiter, Lindi!“
    
    „Okay! Dieses Erlebnis mit Mama war der Anstoß, auch mit meinen Freundinnen gemeinsam zu masturbieren. Das machten wir dann aber eben lieber bei Britt, weil uns dort wirklich niemand überraschen konnte. Nicht einmal ihre Eltern. Wir sperrten einfach unten zu und ließen den Schlüssel ‚versehentlich’ stecken.
    
    Dann kam ...
    ... mein Geburtstag.“ Sie grinste frech, denn das passte nun genau zu meiner Behauptung über die Hochkonjunktur bei Sexgeschenken. „Mama meinte, nachdem ich nun schon so schön wichsen könne, könnte ich ja auch ihr und Arne ein wenig helfen. Die zwei zeigten mir einige interessante Sachen und ab da wichsten wir oft zu dritt. Das heißt eigentlich, dass ich Arne einen runterholte und Mamas Brüste streichelte, dass Arne mir einen Finger reinsteckte und Mama zwei. Und ich steckte Mama die ganze Hand in ihre Muschi. Dann schrie sie vor Begeisterung. Danach musste ich fast immer unter die Dusche. Nur ganz selten konnte ich heimlich zusehen, wie Arne Mama fickte. Ich sah sehr genau hin und merkte mir alles. Manchmal steckte sie sich auch einen großen schwarzen Dildo in die Muschi und ließ sich von Arne in den Arsch ficken. Daher lieh ich mir bald darauf diesen Dildo aus. Der war riesig und ich hatte wirklich Schwierigkeiten, ihn mir reinzustecken. Es tat richtig weh. Und dann blutete ich auch. Ich hatte mich selbst entjungfert.
    
    Vor Schreck fing ich an zu weinen. So fand mich Mama. Sie wusste natürlich nicht, was passiert war, weil ich den ‚Übeltäter sorgfältig gewaschen und zurückgelegt hatte. Sie glaubte, ich hätte meine Tage bekommen. Klarheit bekam sie erst, als sie mich eines Dezembertages im Kampf mit ihrem Dildo antraf. Sie schüttelte nur den Kopf. Aber zu Weihnachten bekam ich meinen ersten eigenen Dildo. Einen kleinen in rosa. Ich habe ihn immer noch. Lindi griff in ihre ...
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