Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... zeigte sich unbeeindruckt und lutschte eifrig. Dann war es soweit. „Jeeetzt!“, stöhnte ich und Marie zuckte nun doch gerade noch rechtzeitig zurück, so heftig, dass Louis auf den Hintern fiel.
„Marie!“, rief Michelle ganz entsetzt und sprudelte empörte Worte hervor. Die sechs etwas älteren Franzosen waren aus dem Wasser gestiegen und zu uns geeilt, wohl als sie entdeckt hatten, was Marie da machte. Jetzt standen sie alle da und starrten entgeistert auf das jüngste Mitglied ihrer Gruppe. Ich zweifelte nicht daran, dass es ab diesem Zeitpunkt in die Fickgemeinschaft aufgenommen war. Alle redeten durcheinander, während Lindi, Pia Maria und ich noch nach Atem rangen.
Mein Sperma hatte sich wie die Lava bei einem Vulkanausbruch rund um meinen Schwanz verteilt. Alles war glitschig und er noch immer hart. „Jetzt hätten wir Zeit und die Gelegenheit. Soll ich dich jetzt noch in den Asch ficken?“, fragte ich weniger sensibel als total geil die kleine blonde Pia, natürlich in der Hoffnung, dass sie auch so geil war, dass sie zustimmte.
Sie schien es ernsthaft zu bedenken, als uns eine Stimme störte: „Seid ihr jetzt endlich fertig mit eurem unsittlichen Treiben? Alle warten schon auf euch mit dem Abendessen!“ Es war Anke, Lindis Mutter, die nicht mal mit der Wimper zuckte, als sie die Schweinerei betrachtete, in die ihre Tochter offensichtlich intensiv involviert war. „Hüpft mal schnell ins Wasser und macht euch sauber!“ Dann an Pia Maria gewandt: „Das gilt auch für dich, wer ...
... immer du auch bist. Wer mit meiner Tochter zusammen unseren Andy fickt, gehört auch zur Familie!“
„Das geht nicht, ich muss ins Hotel. Meine Schwester erwartet mich. Ich bin Pia Maria und habe Andy schon vor ein paar Tagen kennen gelernt.“
„Ach was! Deine Schwester kannst du ja anrufen. Ich wette, du hast Lust, es noch einmal mit Andy zu machen. Du kannst auch bei uns schlafen, da findet sich sicher ein Plätzchen. Lindi hat ja sogar ein eigenes Zelt, obwohl sie ja kaum dort schlafen wird, wie ich sie kenne.“
„Ich habe kein Telefon dabei“, wandte Pia Maria ein, aber Anke ließ das nicht gelten und bot ihr an, mit Arnes Handy zu telefonieren. Ich sah ihr an, dass sie das Angebot reizte. Sie schien mir sexuell ziemlich ausgehungert und dem abzuhelfen hatten wir wirklich genug stramme Stängel zur Auswahl. Falls sie tatsächlich in Lindis Zelt übernachtete, konnte sie mit einigem Besuch rechnen. Ich war mir sicher, dass sie das genießen würde. Rund zehn Meter entfernt standen die drei, die Anke vorher am Strand angesprochen hatte. Ellen, Jürgen und Uschi Nudinsky, das Nudinchen. Dabei hatte Ellen alle Hände voll zu tun, ihre Tochter so zu drehen, dass sie nicht zu uns hersehen konnte, ein völlig aussichtsloses Unterfangen. Offenbar wusste sie nicht, was die große Leidenschaft ihres Mädchens war: Leute beim Vögeln zu beobachte, vorzugsweise ihre Mutter selbst und ihren Vater mit den jeweils aktuellen Sexpartnern.
Wir folgten zunächst aber Ankes Rat und sprangen noch einmal ...