1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ins Wasser, um Sand und Sperma abzuwaschen. Lange dauerte das zwar nicht, aber als wir wieder zurück waren, hatte sich das Bild gewandelt. Michelle kniete vor Philippe, Christine vor Jean und Jeannette vor Pierre und alle bliesen die harten Schwänze voller Elan. Marie wurde immer noch von hinten gefickt, aber inzwischen war es Didier, der Freund von Louis, der seinen Steifen seiner Freundin in den Mund gesteckt hatte. Auch sie lutschte eifrig. Etwas abseits standen jetzt die Nudinskys mit Anke zusammen. Ellen hielt Uschi mit festem Griff am Arm fest, aber Jürgen kam langsam näher. Lindi eilte ihm entgegen und umarmte ihn. Ihre Hand schloss sich um sein heute so tapfer gewesenes Glied und rieb es vorsichtig. Dann beugte sie sich hinunter und nahm es in den Mund. Ich stellte mich neben Jürgen und sah ihr dabei zu. Plötzlich bemerkte ich heiße, feuchte Lippen auch an meinem Schwanz. Pia!
    
    Die beiden lutschten einträchtig nebeneinander her, als auf einmal Michelle zu uns trat. Sie sah sich das an und lachte. „Ihr mehr gut rede fransösisch als macke Liebe! Lass zeige!“ Sie schaute mich stolz an. Ich stutzte. Was? Dann begriff ich. Sie meinte, dass Lindi und Pia Maria besser französisch reden als Blasen konnten. Stolz war sie wohl darauf, dass sie um den Doppelsinn von „französisch“ im Deutschen wusste. Und zeigen konnte sie wirklich, wie man es richtig machte. Erst blies sie Jürgen, nahm seinen Schwanz immer tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Man konnte die ...
    ... Ausbuchtung an ihrem Hals deutlich sehen, wo seine Eichel gelandet war. Das ging bei ihr ganz mühelos. Danach wechselte sie zu mir. Aber meiner war doch gut zwei Nummern größer und bereitete ihr sichtlich Probleme. Aber sie kämpfte unverdrossen und schaffte es letztlich doch, aber nur extrem kurz, dann würgte sie meine dicken achtzehn Zentimeter wieder hervor und röchelte. Ich tätschelte ihr den Kopf und sie grinste stolz. Das war auch wirklich eine reife Leistung gewesen. Ich hielt ihr meinen Schwanz neben Kopf und Hals. Er reichte fast bis zum Schlüsselbein. Naja, etwas übertrieben vielleicht, aber jedenfalls weit in den Hals hinein, wenn sie ihn geschluckt hatte. Und ich hatte auch das Gefühl, ihr Gaumenzäpfchen am Schaft gespürt zu haben.
    
    Anke war ungeduldig. „Jetzt fangt bloß nicht wieder an! Los, Abmarsch jetzt.“ Ellen versuchte energisch, Uschi in ein T-Shirt zu zwingen, das sie aus ihrer Badetasche geholt hatte. „Andy, Lindi, Pia Maria, macht euch auf den Weg!“
    
    „Mama, darf ich auch mit? Darf ich?“, flehte Jürgen.
    
    „Aber Jürgen, du bist nicht eingeladen!“
    
    „Was hiermit nachgeholt wäre“, erklärte Anke locker.
    
    „Was willst du eigentlich dort?“, fragte Jürgens Mutter Ellen. Als könnte sie sich das nicht denken. Oder war sie nur scharf darauf, in der Nacht noch einmal mit ihrem Sohn zu bumsen?
    
    „Wir müssen dringend noch französisch üben“, erklärte Jürgen ungerührt und zwinkerte Lindi zu.
    
    „Und wo wirst du schlafen?“
    
    „In meinem Zelt ist Platz für vier oder sogar ...
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