BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Ich heiße Vivienne, bin 27 Jahre alt, und wohne dort, wo andere Urlaub machen. Der idyllische Fachwerkort mit seinen kreuz und quer stehenden Häusern heißt Pantusch, in dem ich aufgewachsen bin, lebe und arbeite. Die kleine mittelalterliche Ortschaft liegt tief im Tal von hohen bewaldeten Bergen und wird durchteilt von einem rauschenden Fluss namens Gevel, die als Quelle irgendwo dort oben im Gebirge entspringt.
Hier lässt es sich aushalten, auch wenn es nicht gerade viel zu erleben gibt. Die meisten hier sind sehr naturverbunden, gehen in den Bergen wandern oder radeln durch die Gegend. Diejenigen, die feiern oder was erleben wollen, müssen in die nächste Ortschaft fahren, die man schon als kleine Stadt bezeichnen kann. In Tevellens nämlich gibt es eine Disco und andere Lokalitäten. Dort bin ich als Jugendliche immer hingefahren und habe es krachen lassen.
Grob gesagt ist hier nicht viel los. Alles geht gemächlich zu und Pantusch ist ein Ort zum Entschleunigen. Deshalb auch die Touristen, die man überwiegend auf den Strassen sieht und die man als solche auch sofort erkennt, wenn sie Fotos von der Gevel machen oder ihre Handys in schmale Gassen halten, wo die Fensterbänke mit bunten, üppigen Blumen dekoriert sind. Aber es ist keineswegs überlaufen mit Urlaubern, denn die kleinen Pensionen, die es hier gibt, kann man an einer Hand abzählen.
Ich bin von Beruf Zahnarzthelferin -- oder zahnmedizinische Fachangestellte, um es korrekt auszudrücken. Die kleine ...
... Zahnarztpraxis, in der ich arbeite, liegt am Ortsrand und ich fahre bei schönem Wetter meist gern mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die Radtour quer durch Pantusch am frühen Morgen macht sofort gute Laune und erfrischt die Sinne, besonders an heißen Sommertagen, wenn ich entlang der Gevel radele und den Geruch von frischem, kristallklarem Wasser atme, der sich so wunderbar mit der frischen Waldluft vermischt, die von den Bergen ins Tal weht.
Mir macht mein Job Freude, auch wenn ich nicht viel verdiene, aber ich nage trotzdem nicht am Hungertuch, wofür es einen ganz besonderen Grund gibt. Aber dazu später...
Ein Jahr nach meiner abgeschlossenen Berufsausbildung und begonnenen Festanstellung in der Praxis, bezog ich meine eigene kleine Wohnung in einem urigen Fachwerkhäuschen. Es ist eine Dachgeschosswohnung mit Schrägen und groben Balken, in der ich mich sehr wohl fühle und niemals mehr hier ausziehen möchte. Ich liebe mein kleines Reich, besonders den alten, offenen Steinkamin im Wohnbereich, der mir an kalten Herbst- und Wintertagen wohlige Wärme spendet. Der Kamin war damals der Hauptgrund gewesen, weshalb ich hier eingezogen bin -- aber natürlich auch die relativ bezahlbare Miete.
Meine einzige Nachbarin ist gleichzeitig auch meine Vermieterin und schon eine sehr alte Dame. Ihr Name ist Frau Hahlmann und ich habe die agile, herzensgute Frau damals sofort ins Herz geschlossen, als ich die Wohnung besichtigte.
Meine Wohnung liegt im Schatten einer alten Kirche, die von dichten ...