BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Ahornbäumen umsäumt ist. Über dem Kirchturm ragen die Berge in den Himmel und diesen netten Anblick genieße ich nur zu gern, wenn ich mich aus dem Fenster lehne und eine Zigarette rauche.
Meine Eltern wohnen am Stadtrand von Pantusch in einem freistehenden Haus. Dort bin ich aufgewachsen, habe mich auch immer pudelwohl dort gefühlt, aber nach meiner Ausbildung wollte ich eben auf eigenen Beinen stehen und mein Leben selbst bestreiten. Das gelingt mir bis heute hervorragend und meine Eltern sind stolz auf mich, dass ich allein so gut zurechtkomme.
Ich bin also eine stinknormale junge Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Manche sagen, ich sei das liebe und nette Mädel von nebenan und wenn ich ehrlich bin, stimmt die Aussage auch.
Und dazu bin ich noch ein sehr ansehnliches Wesen -- ohne dabei eingebildet klingen zu wollen.
Ich bin 1,65m groß und habe schulterlanges schwarzes Haar, welches voll und gesund ist und in der Sonne immer leicht schimmert, ein bildhübsches schmales Gesicht und mossgrüne Augen, auf die ich verdammt stolz bin. Ich mag meine sinnlich geschwungenen Lippen und auch meine Figur kann sich sehen lassen. Ich bin gertenschlank und trage gern figurbetonte Kleidung, weil ich es genieße, wenn mir Männer interessierte Blicke zuwerfen. Die Natur hat es also gut mit mir gemeint.
Jedoch gibt es ein Geheimnis in meinem Leben, von dem niemand etwas weiß -- außer mittlerweile meine beste Freundin Meike.
Und das hat seinen guten Grund, denn ...
... ich habe ein gewisses Hobby, dem ich tagtäglich nachgehe und welches man am besten vor anderen Menschen auch geheim hält...
Es ist ein verruchtes Hobby, manche mögen sagen, ein sündiges Hobby, aber im Grunde genommen tue ich nur das, was mir Spaß macht. Und das seit mittlerweile 6 Jahren schon.
Ich bin Hobbynutte!
Die Bezeichnung klingt irgendwie krass, aber ich gehöre nicht zu den klassischen Frauen, die sich hauptsächlich von jedem x-beliebigen Kerl gegen Bezahlung durchvögeln lassen, wie man es vielleicht annehmen mag. Das ist nicht der Fall. Denn es ist nicht meine Pussi, die regelmäßig nach Schwänzen verlangt, sondern mein Mund!
Daher biete ich Blowjobs an!
Und zwar abends im Auto des Kunden auf einem abgelegenen Parkplatz hier in Pantusch!
Ich tue das völlig privat und freiwillig, weil es meiner reinen Fetisch-Befriedigung dient, aber selbstverständlich auch dem schnellen Gelderwerb.
Jedoch sind es nicht nur ausschließlich Blowjobs, die ich anbiete. Der Bereich der Fusserotik zählt ebenso zu meinen Dienstleistungen, weil die Nachfrage danach sehr hoch ist, und weil man sowas ebenso bequem im Auto machen kann.
Diese beiden Gebiete sind meine hauptsächlichen und allerliebsten Dienstleistungen, aber nebenher sind es auch meine verrückten Fantasien, die ich in gesonderten Einzel-Dates auslebe und wofür sich immer interessierte Männer finden lassen.
Aber wie kam ich überhaupt zu meinem Hobby? Um das zu verstehen, reisen wir am besten viele Jahre ...