BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... keinesfalls anbieten, das stand für mich fest. Da hatte ich meine festen Prinzipien. Meine Pussi sollte mir heilig bleiben. Ich wollte lediglich Blowjobs machen, nicht mehr und nicht weniger. Für´s bloße Ficken konnten sich die Männer eine andere suchen. Davon gab es im Netz genug zu finden.
Ich legte mich also gedanklich fest, was den Preis betraf. Einen schönen Hunderter wollte ich haben für´s Blasen. Davon wollte ich nicht mehr abweichen. Entweder es klappte, oder es klappte nicht.
Ich sog ein letztes Mal an meiner Kippe und schnippte sie dann weg.
Es begann dunkel zu werden und ich wollte mich auf den Heimweg begeben.
Ich radelte voller Entschlossenheit zurück und war hochmotiviert, meine geplante Anzeige endgültig fertigzustellen.
Worauf noch warten?
Je länger ich es hinauszögerte, desto nervöser würde ich werden. Der Reiz auf etwas Neues hatte mich gepackt und ich wollte keinen Tag länger verstreichen lassen.
Ich genoss die Rückfahrt mit einer kleinen Euphorie im Bauch und als ich Zuhause angekommen war, war es bereits dunkel geworden. Auch in meiner Wohnung herrschte Finsternis. Nur der Schein des Monitors beleuchtete den kleinen Tisch. Ich zündete meine herumstehenden Kerzen an, denn ich liebte diesen behaglichen Feuerschein. Dann zog ich erstmal meine dreckigen Gummireitstiefel aus und meine nackten Füße freuten sich, dass sie endlich an der freien Luft waren. Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Flasche Wasser mit zum Rechner, setzte mich und ...
... trank erstmal.
Danach ging alles ganz schnell.
Ich fügte in meiner Anzeige den Preis ein, lud die heißen Fotos von meinem sinnlichen Lutschmund hoch, und anschließend stellte ich das Inserat online.
Jetzt gab es keinen Weg zurück mehr!
Schon morgen Abend ab 20 Uhr bis 22 Uhr würde ich auf dem Parkplatz zu finden sein und jedem interessierten Mann einen Blowjob verpassen!
Und zwar für 100 Euro!
Mir raste gewaltig das Herz...
Der Wecker meines Handys riss mich aus meinen Träumen. Früher als sonst klingelte mein Smartphone, denn am Abend zuvor hatte ich die Weckzeit um eine ganze Stunde früher programmiert.
Es war 6 Uhr.
Normalerweise schlummerte ich noch eine ganze Stunde, aber an diesem Montagmorgen sollte das anders sein.
Bevor ich in die Praxis fuhr, wollte ich checken, ob sich jemand auf meine Anzeige gemeldet hatte.
Eigentlich bedurfte es keinerlei Nachrichten an mich, denn mein Inserat war eindeutig und sollte alle unnötigen Kontaktversuche vermeiden. Aber dennoch konnte es ja sein, dass ein Mann irgendetwas wissen wollte.
Ich rollte mich gähnend aus dem Bett und schlenderte ins Bad, um mich tageslichttauglich zu machen. 20 Minuten später saß ich vorm PC mit einer dampfenden Tasse Kaffee und einer Zigarette, und loggte mich auf der Internetseite für sexuelle Kontakte ein, auf der meine Anzeige zu finden war.
Es gab dort einen Zähler, der mir anzeigte, wie häufig mein Inserat aufgerufen und gelesen wurde.
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Mir stand der ...