1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Autofahrt.
    
    Einheimische konnte man hier überwiegend tagsüber antreffen. Menschen parkten ihre Autos, und gingen mit ihren Hunden hinein ins Grüne. Ab und an lungerten Wanderer oder Radfahrer auf den Bänken und stärkten sich mit mitgebrachten Broten und Getränken. Ansonsten verirrten sich noch Urlauber an diesen ruhigen Ort, um Rast zu machen, damit sie dann erholt weiterfahren konnten. Jugendliche trieben sich hier nicht herum, auch keine Liebespaare, die ein Schäferstündchen abhalten wollten. Dafür lag dieser Ort zu sehr abseits, der aber eigentlich wie geschaffen dafür wäre.
    
    Viel war also nicht los in den Abendstunden.
    
    Das sollte sich ändern...
    
    Hier wollte ich meine Blowjobs machen!
    
    Mir erregte schon jetzt die bloße Vorstellung, wie ich in ein Auto steigen würde, um einem wildfremden Kunden einen zu blasen...
    
    Es begann zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich spürte, dass ich feucht wurde. Mir kam kurz in den Sinn, es mir hier an Ort und Stelle selbst zu besorgen, aber ich sah davon ab. Ich wollte meine Lust aufsparen für meinen allerersten Kunden und all meine angestaute Gier lieber in einen Blowjob investieren, den er so schnell nicht vergessen sollte.
    
    Mein allererster Kunde...
    
    Wer würde es sein?
    
    Wann würde ich ihn beglücken dürfen?
    
    Meine Neugier und meine Ungeduld trieben mich fast in den Wahnsinn. Ich saß wie auf heißen Kohlen, hätte schon jetzt liebend gern begonnen, einem zahlungswilligen Freier den Schwanz zu lutschen, aber ich musste ...
    ... mich noch gedulden.
    
    Mir kann das Thema Geld in den Sinn.
    
    Was wollte ich nun für einen Blowjob verlangen? Der Durchschnitt lag zwischen 50 und 150 Euro, das wusste ich ja bereits.
    
    50 Euro schienen mir zu wenig zu sein, denn ich wollte logischerweise meine Haushaltskasse aufbessern und da würde ich mit 50 Euro nicht weit kommen.
    
    100 Euro?
    
    Der Gedanke zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. Das klang schon besser. Das war viel Geld für eine arme Zahnarzthelferin wie mich. Die Summe von 150 Euro schlug ich mir sofort aus dem Kopf. Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen, dass jemand bereit war, so viel Geld für einen Blowjob zu bezahlen.
    
    Gedanklich simulierte ich folgendes Szenario: Wenn es mir gelang, pro Woche auch nur einen Kunden zu haben, dann wären dies ja 400 Euro pro Monat! Das entsprach etwa einer Lohnerhöhung von rund 800 Euro brutto, die ich in den nächsten fünf Jahren von meinem Arbeitgeber wohl kaum erhalten würde.
    
    100 Euro für einen Blowjob im Auto, ohne Gummi, inclusive Aufnahme, erschien mir ein angemessener Preis für eine solche Dienstleistung zu sein. Und vier Kunden pro Monat sollten machbar sein. Da ich war zuversichtlich.
    
    Ich wusste eigentlich nichts von dieser Thematik. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie viele Männer es sein würden, die einen Blowi von einer 21-Jährigen haben wollten. Vielleicht meldete sich ja auch niemand auf meine Anzeige? Und wenn doch: Vielleicht wollten ja alle bloß Sex?
    
    Aber Sex wollte ich ...
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