BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Zigarette.
Ich war ziemlich happy, denn meinen ersten Kunden hatte ich definitiv an der Angel. Und der war sogar bereit, mir einen kleinen Aufschlag zu geben für die Mühe, dass ich mich extra wegen ihm früher aus dem Bett bewegte.
Ich freute mich schon auf ihn und wie er wohl aussehen würde.
Aber noch mehr freute ich mich auf den bevorstehenden Abend, denn in ein paar Stunden würde ich das erste Mal auf dem Parkplatz sein in „offizieller Mission". Ich war sehr gespannt, was und wer mich erwarten würde -- oder ob überhaupt jemand kam...
Der Arbeitstag war wie im Fluge vergangen und ehe ich mich versah, konnte ich Feierabend machen und nach Hause fahren.
Ich war sehr gut gelaunt gewesen und auch meinen Kolleginnen war dies aufgefallen. Ich hatte jedoch nichts von meinem Geheimnis verraten, denn das ging niemanden etwas an. Schon gar nicht die Kolleginnen.
Ich verschwand unter die Dusche, machte mich frisch, denn ich wollte angenehm duften, wenn ich tatsächlich einen Kunden haben würde. Noch hatte ich etwas Zeit und aß eine Kleinigkeit, denn ich wollte nicht mit leerem Magen die nächsten Stunden außer Haus sein.
Dann musste ich auch schon los. Die Zeit drängte. Ich wollte pünktlich auf dem Parkplatz sein, sogar eine halbe Stunde früher, um mich erst zu aklimatisieren.
Es war 19:10 Uhr als ich in einem kurzen hellblauen Kleidchen und schwarzen, kniehohen Stiefeln mit spitzen Absätzen auf mein Fahrrad stieg und mich auf den Weg begab. Eine kleine ...
... Umhängetasche baumelte seitlich neben mir, darin befand sich mein Handy und Zigaretten -- und hoffentlich auch bald ein paar Geldscheine!
Mit Outfit hatte ich absichtlich so gewählt, denn ich hatte in meinem Inserat angegeben, an welcher Kleidung man mich erkennen konnte.
Jetzt sah ich wirklich ein wenig nuttig aus, das gab ich zu, aber das wollte ich auch sein. Die Optik einer Frau war schon immer entscheidend für einen Mann gewesen und so hatte ich mich reizvoll rausgeputzt. Als graue Maus wollte ich an meinem ersten Abend dort nicht aufkreuzen.
Meine langen Haare verteilten sich wie eine schwarze Flut auf meinen Schultern, leicht gelockt und noch ein wenig feucht von der Dusche. Die grünen Augen hatte ich mir dunkel umrandet, aber dezent, und einen rosafarbenen glossy Lippenstift aufgetragen, der meine sinnlichen Lippen betonen sollte. Ich gefiel mir und hoffte insgeheim, dass ich auch meinen Kunden gefallen würde.
Es war schwül, aber es ließ sich ertragen. Der Himmel war von einer dünnen Wolkendecke belegt und die Abendsonne erschien als blasser, fahler Fleck.
Schon bald ließ ich die Ortschaft hinter mir und fuhr in den Wald.
Die erfrischende Kühle des Waldes tat mir gut, denn innerlich war ich ziemlich aufgeregt, nervös, aber auch angegeilt, denn wenn alles klappte, so wie ich es mir vorstellte, dann würde ich gleich einen Schwanz lutschen dürfen!
Ich freute mich irrsinnig darauf und mir lief schon jetzt das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran ...