BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... dachte.
Ich trug kein Höschen, denn die Radtour zum Parkplatz sollte mir zusätzliche Lust bereiten und mich scharf machen. Das funktionierte auch. Der Fahrtwind strich durch meine hochgeschwollenen Schamlippen und fachte meine Geilheit mit jedem Meter weiter an. Ich spürte, wie nass ich eigentlich war, denn auch die Bewegungen auf dem Ledersattel machten mich an, der sich irgendwann angenehm glitschig anfühlte.
Den BH hatte ich ebenso Zuhause gelassen, denn meine wohlgeformten Halbkugeln kamen auch ohne ihn aus. Der Stoff meines Kleides rieb über meine harten Nippel und diese Radtour glich einer einzigen Liebkosung und Wohltat.
Sogar auf Söckchen hatte ich verzichtet, denn ich mochte es schon immer, mit nackten Füßen in Stiefeln unterwegs zu sein, was mir zusätzlich ein Gefühl der Erregung verlieh.
Ich hatte keine Eile, denn ich lag gut in der Zeit. Es glich einer gemütlichen Spazierfahrt, denn verschwitzt wollte ich nicht am Zielort ankommen.
Ich hätte auch das Auto nehmen können, das wäre komfortabler gewesen, aber ich hatte an die Leute aus dem Dorf gedacht, die mein Auto kannten, und die hätten sich sicher gefragt, weshalb es abends auf diesem abgelegenen Parkplatz stand. Ich wollte keine unnötigen Fragen oder Vermutungen aufwerfen, deshalb das Rad. Schließlich war es nicht auszuschließen, dass sich abends doch mal ein bekannter Mensch dort herumtrieb - auch wenn es bei meinen zahlreichen Erkundungsfahrten vorher nie der Fall gewesen war. Sicher war ...
... sicher.
Mit dem Auto würde ich ganz bestimmt irgendwann einmal fahren, bei schlechtem Wetter beispielsweise, aber noch sollte es ohne gehen. Der Monat Juli spielte mir mit seinem schönen Wetter vorerst gut in die Karten, abgesehen vom dem letzten Unwetter natürlich. Ich hoffte, dass es lange so blieb.
Schließlich lichtete sich der Wald und ich ließ mich die letzten Meter in Richtung Parkplatz bergab rollen. An der Sitzgruppe stoppte ich und spürte ein leichtes Herzklopfen.
Da standen Autos!
In den mannshohen Nischen aus Büschen und Hecken hielten sie sich versteckt!
Ich stieg vom Rad und warf neugierige Blicke in die Richtung, wo die Wagen eingeparkt standen.
Ich konnte nicht alle Kennzeichen erkennen, aber eines davon war definitiv nicht von hier.
Insgesamt waren es vier Fahrzeuge.
Mein leichtes Herzklopfen schwang augenblicklich um in ein hastiges Rasen, so dass ich das Blut in meinen Ohren rauschen hören konnte. Ich nahm auf der Holzbank Platz und schwang ein Bein über das andere. Ich strich mir durchs Haar und versuchte mich so normal und unauffällig zu geben, wie ich konnte.
Ich präsentierte mein langes Bein, sowie meinen sexy Stiefel und begann mit der Fußspitze zu wippen.
Dann wartete ich, was passierte.
Es konnten eigentlich nur Kunden sein, denn hier hatte es nie Personen gegeben, als ich Wochen zuvor fast täglich um diese Zeit hier gewesen war, um das Gebiet auszukundschaften.
In mir tobten die Emotionen, eine geballte Mischung aus ...