1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... zusammen -- und dann blies ich schwungvoll seinen Schwanz!
    
    Stefan stand der Mund offen und ein krächzendes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, denn diese Reize machten ihn völlig fertig.
    
    Ich blies hauptsächlich seine Spitze, sogar noch zwei, drei Zentimeter mehr, und das brachte regelrecht sein Sperma zum Kochen!
    
    Den Unterdruck jetzt anzuwenden, war absolut angemessen und die richtige Entscheidung gewesen, dem hübschen Nerd das Sperma herauszulocken.
    
    Und das kam auch!
    
    Und wie es kam!
    
    Es dauerte keine zwei Minuten, da krallte sich Stefan mit beiden Händen irgendwo fest, ihm begannen die Beine zu zittern, er stieß ein lauteres Stöhnen aus -- und spritzte mir dann unter Hochdruck seine warmen Fontänen in die Mundhöhle!
    
    Ich blies einfach weiter, denn ich wollte die Reize für ihn nicht unterbrechen.
    
    Mehr und mehr pumpte er mir sein Samen in den Mund, welcher regelrecht geflutet wurde mit seinem Sperma.
    
    Stefan keuchte und unterdrückte sein Stöhnen. Am liebsten hätte er wahrscheinlich seine Lust herausgeschrien, aber das vermied er. Wir waren ja nicht allein auf dem ruhigen Parkplatz.
    
    Ich genoss schnurrend wie ein Kätzchen diesen Moment, der mich einfach nur überwältigte. Dass mir dieser fremde Mann völlig ungehalten meinen saugenden Mund vollwichste, war nicht nur die schönste Belohnung nach diesem geilen Blowjob, sondern machte mich auch wahnsinnig heiß.
    
    Die Ladung war gewaltig und ich musste meine Lippen fester um seinen Schwanz pressen, weil ich ...
    ... nicht rumkleckern wollte. Das passierte trotzdem, denn ich war einen Augenblick lang unachtsam gewesen. Ein Schwall seines köstlichen Spermas drang aus meinen Lippen, rann seinen Schwanz hinab, lief mir über die Finger, schließlich auch über seinen rasierten Sack und versickerte dann unter ihm im Stoff seines Sitzes.
    
    Ich blies unentwegt weiter, jedoch verlangsamte ich jetzt mein Tempo, denn aus ihm kam nichts mehr rausgespritzt. Jedenfalls spürte ich nicht mehr, ob etwas aus seiner Eichel quoll.
    
    Dann hielt ich inne.
    
    Mein Mund war randvoll!
    
    Ich musste unwillkürlich grinsen vor Spermaglück, aber musste fest meine Lippen geschlossen halten, sonst wäre die gewaltige Lache aus meinen Mund gesuppt. Das wollte ich auf keinen Fall, denn Stefan sollte sehen, wie heftig er abgespritzt hatte.
    
    Ich zog mich langsam zurück, ließ sachte seinen leergesaugten Schwanz aus meinen Mund gleiten -- und präsentierte ihm dann diesen zauberhaft-perversen Anblick meiner vollgespritzten Mundhöhle!
    
    Ich bewegte die Zunge, zeigte ihm, wie sie zufrieden in der Lache aus Sperma badete, und grinste ihn dabei an. Dass mir sein Zeug aus den Mundwinkeln rann und über mein Kinn lief, ließ ihn nur so dahinschmelzen und er konnte seinen Blick nicht von mir lassen.
    
    „Wow, du bist ja wirklich total spermageil...", hauchte er fasziniert und fing die Tropfen mit gekrümmtem Zeigefinger auf, die an meiner Kinnspitze hingen. Er strich die Reste an meiner angespannten Unterlippe ab, denn ich sollte wohl ...
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