BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... nichts vergeuden.
Ich sah ihm weiterhin tief in die Augen, schloss meinen Mund -- und schluckte!
Wie Balsam rann sein Zeug meine Kehle runter.
Stolz riss ich anschließend den Mund auf und streckte ihm frech die Zunge raus. Ich bewegte sie in alle Himmelsrichtungen, dass ich auch wirklich nicht gemogelt hatte.
„Nix mehr da!", kicherte ich.
„Unfassbar geil...", murmelte er strahlend.
Vor seinen Augen schleckte ich mir genüsslich die Spermareste von meinen Fingern und schickte auch diese auf den Weg in meinen Magen. „Hmmm... yummy...", entfuhr es mir nur.
Bevor er etwas sagen konnte, kümmerte ich mich um seinen allmählich abschwellenden Schwanz, denn er war noch völlig verschmiert mit Sperma und musste dringend gereinigt werden. Mein Kopf sank zwischen seine Beine und ich leckte gründlich sein Glied sauber, ebenso seinen Sack. Zu guter Letzt blies ich ein paar Mal seine schlaffe Nudel und saugte auch den allerletzten Tropfen aus ihm raus. Das entlockte ihm ein letztes, freudiges Aufstöhnen.
Der Blowjob war beendet.
Ich war glücklich und strahlte bis über beide Ohren. Stefan erging es nicht anders und er sah mich an, als hätte er einen Engel gesehen. Der war ich für ihn wohl auch.
Sein Sperma-Engel...
„Das hat richtig gut getan, mal wieder Druck abzulassen.", sagte er und streichelte liebevoll meine Wange.
„Mir hat es auch Spaß gemacht, Stefan. Du schmeckst übrigens sehr gut."
„Wirklich?"
Ich nickte. „Irgendwie nach Meer, nach Muschel... ...
... Voll geil!"
„Du darfst dir gern mehr von mir holen, wann immer du willst."
Ich hob die Augenbrauen. „Also bleibt es trotzdem bei morgen?"
„Warum nicht?"
„Prima, dann freu ich mich schon. Hätte ja sein können, dass du vorerst befriedigt bist."
„Das bin ich auch.", antwortete er. „Aber morgen steh ich ja wieder mit einem Ständer in der Hose auf." Er grinste.
„Den wirst du allerdings nicht lange haben...", hauchte ich ihm verführerisch ins Gesicht und strich mit dem Zeigefinger über seinen nackten Oberkörper. „Mit dicken Eiern wirst du mir nicht zur Arbeit fahren, hörst du? Schließlich musst du dich konzentrieren." Ich fühlte mich gerade wie eine fürsorgende Ehefrau und musste auf einmal lachen. „Sorry, das hat sich jetzt komisch angehört."
Auch Stefan musste lachen. „Würde mir nach so einem geilen Blowjob trotzdem schwerfallen, mich zu konzentrieren.", gab er zu.
„Danke." Ich strich mir eine Strähne hinters Ohr. Er machte mich verlegen, denn so viel Lob hatte ich lange nicht mehr bekommen.
Wir zogen uns an, aber hatten dabei keine Hast. Ich warf einen Blick auf die digitale Uhr an seinem Radio und stellte fest, dass ich ihm 15 Minuten lang einen geblasen hatte.
Wir stiegen aus, weil ich mir noch eine rauchen wollte. Stefan sah mir dabei zu, während ich das Stäbchen verqualmte. Nebenher plauderten wir über alles Mögliche.
Dann warf ich die Kippe auf den Boden und trat sie mit der Stiefelspitze aus. „Ich bin morgen pünktlich hier. Sei du es bitte ...