1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Angebot hätte ich wahrscheinlich abgelehnt.
    
    Bevor ich etwas sagen konnte, griff er in seine Hosentasche und holte ein paar Geldscheine heraus. Er zählte kurz durch und reichte mir 100 Euro. Die waren schon mal für den Blowjob. Erneut griff er in seine Tasche, aber in die andere, und zog noch einen verknitterten 50er heraus. Den reichte er mir ebenso.
    
    Nun saß ich da, und hielt staunend 150 Euro in der Hand!
    
    Meine Augen leuchteten. Ich war perplex, dass ich schon wieder Geld bekommen hatte.
    
    Jetzt waren es insgesamt schon 250 Euro, die ich besaß! Das war die Summe, die ich von dem Gehalt meines normalen Jobs gerademal am Ende des Monats zurücklegen konnte -- nach viel Knapsen und Knausern wohlbemerkt. Nun aber hatte ich den Betrag innerhalb einer Stunde zusammenbekommen. Ich konnte noch immer nicht glauben wie einfach es war, schnelles Geld zu machen.
    
    Ich ließ mir meine Gedanken nicht anmerken, sondern verstaute das Geld fix in meine Tasche, damit Marius endlich das tun konnte, wonach es ihm verlangte...
    
    Nämlich meine Füße küssen!
    
    Schön, dass ich vorher Duschen war. Aber Stinkefüße besaß ich generell nicht. Lediglich mussten sie jetzt nach Duschgel und dem Leder meiner Stiefel duften. Also konnte ich sie ihm guten Gewissens zur Verfügung stellen.
    
    Marius hob meinen linken Fuß an und begann liebevoll meinen Spann mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Er tat dies so sinnlich und liebevoll, dass mir ganz warm ums Herz wurde.
    
    Warm wurde es auch zwischen ...
    ... meinen Schenkeln, denn das Gefühl, wie seine Lippen meinen Fuß berührten, erzeugte wahre Lustschauer in mir.
    
    Er benutzte schon sehr bald seine Zunge, leckte kreisend hin und her, und strich dabei auch über meine Zehen und Fußnägel.
    
    Ich war stolz auf meine gepflegten Füße, denn wer hätte ahnen können, dass ich auf einen Fußfetischisten treffen würde?
    
    Marius bog meine Fußspitze nach oben, so dass sich ihm meine zarte Fußsohle darbot, die er nun zu küssen und zu lecken begann.
    
    „Uuh...", stöhnte ich auf. Die prickelnden Reize durchströmten wohltuend meine Nervenbahnen und erzeugten ein schönes Lustgefühl in meiner Körpermitte... Meine Pussi wurde mit jeder Sekunde saftiger und ich vernahm auf einmal meinen eigenen, weiblichen Geruch, der mir in die Nase stieg. Das förderte meine Erregung noch mehr.
    
    Marius ließ es sich schmecken und schämte sich dafür überhaupt nicht. Das brauchte er auch nicht, denn schließlich war ich für eben solche Dinge hier -- obwohl Fußerotik ja eigentlich nicht in meinem Angebot enthalten war.
    
    An der Ferse setzte er immer wieder seine Zunge an und leckte in langen Bahnen hinauf zu meinen Zehenspitzen. Ich saß bequem und ließ ihn machen. Er sollte ruhig seinen Fetisch ausleben. Ich tat ja hier auf dem Parkplatz nichts anderes, denn auch ich wollte meinen Fetisch ausleben. Der Unterschied war nur, dass ich dafür Geld bekam und Kunden wie Marius es an mich bezahlen mussten.
    
    Ein sehr lukrativer Unterschied...
    
    Während er sich mit meinem Fuß ...
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