BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... wunderschön...", kommentierte er das, was er sah.
„Danke."
„Schade, dass du keinen Sex anbietest."
„Tja, dieses Exemplar hier bleibt unangetastet...", sagte ich und tatschte mir auf die rasierte Muschi.
Als ich mich auf den Sitz hocken und in Position bringen wollte, sagte er vorsichtig: „Die Stiefel bitte auch ausziehen."
Klar! Ich hätte ihm sonst seine Tür mit meinen Absätzen verkratzt. „Natürlich!", sagte ich, kam seiner Aufforderung nach und zog mir die Stiefel aus.
Barfüßig krabbelte ich auf den Sitz -- und war jetzt wirklich splitternackt!
„Du hast ja unglaublich schöne Füße!", entfuhr es ihm auf einmal und ich verharrte in meinen Bewegungen, denn seine Bemerkung war völlig unerwartet gekommen und ich wusste keine Antwort darauf. Ein schüchternes „Danke" drang mir über die Lippen.
„Darf ich sie mal ansehen?", fragte er.
„Stehst du auf Füße?"
„Total!"
„Okaaay...", sagte ich gedehnt, setzte mich auf den Sitz zurück und drehte mich ihm zu, so dass ich mit angewinkelten Beinen meine nackten Füße auf seine Oberschenkel platzieren konnte, die immer noch in seiner Hose steckten. Mit dem Rücken lehnte ich an der Beifahrertür.
Meine Unterschenkel waren leicht geschwitzt von den langen Schäften meiner Stiefel, ebenso meine Füße, und der seichte Wind, der durchs Fenster hereinwehte, streichelte erfrischend meine Haut.
„Die sehen ja wirklich bezaubernd aus.", meinte er und war sichtlich angetan von meinen Tretern. Er begann mit den Händen ...
... meine Fußrücken zu streicheln, ließ seine Fingerspitzen über meine Zehe gleiten. Ich ließ mir seine Berührungen gefallen, denn sie fühlten sich irregeil an. An den Füßen war ich schon immer sehr leicht erregbar gewesen, wie mir jetzt wieder bewusst wurde.
Ich bewegte spielerisch die Zehen und musste kichern.
„Bist du kitzelig an den Füßen?"
Ich schüttelte verneinend den Kopf. „War ich noch nie."
Meine Füßchen waren wirklich bezaubernd, wie ich zugeben musste. Ich fand sie immer schon sehr sexy und ich wusste, dass es Männer gab, die eine fußfetischistische Neigung besaßen. Marius gehörte definitiv dazu.
„Darf ich sie küssen?", haute er auf einmal die Frage raus.
„Äh..." Ich war irritiert, denn eigentlich war er für einen Blowjob hier und für nichts anderes. Von meinen Füßen stand auch nichts in meiner Anzeige und ich wusste nicht, was ich sagen oder wie ich reagieren sollte. Ich bot ja ausschließlich Blowjobs an, mehr nicht...
„Sind 50 Euro in Ordnung für diesen kleinen Extradienst?", unterbrach er meine Unsicherheit.
„Okay!", schoss es nur aus mir raus, ohne dass ich darüber näher nachdachte. Was gab es auch schon groß zu überlegen? 50 Euro für ein bißchen Füße küssen schien mir ein angemessener Preis zu sein. Und für mich war es viel Geld, wofür ich sozusagen nichts tun brauchte.
Mein großzügiger Medizinstudent grinste breit. Geschickt hatte er sich meine Füße ergaunert, aber das war okay für mich. Immerhin war er bereit, dafür zu bezahlen. Ohne sein ...