1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Schambehaarung ragte er empor und sah wegen seiner schmalen Form irgendwie zerbrechlich, aber auch lecker aus. Aber ich fand ja nahezu alle Schwänze lecker...
    
    Marius ließ es sich gefallen, wie ich seinen kleinen Stab zwischen meine Fußsohlen gefangen nahm und diese reibend gegeneinander bewegte, damit sein Bester eine stimulierende Massage erhielt.
    
    Der junge Student legte den Kopf zurück und stöhnte auf, während meine Füße mit seinem Glied spielten. Ich war völlig fasziniert, wie einfach es war, ihn mit einer solchen Kleinigkeit zu beeindrucken und zu beglücken.
    
    Erstaunlicherweise war ich sehr geübt mit meinen Füßen, obwohl sich noch nie ein Schwanz zwischen ihnen verirrt hatte. Und es machte mir Spaß.
    
    War ich etwa die geborene Footjob-Queen?
    
    Ich wollte ein wenig rumprobieren, wo sich mir schon die Gelegenheit bot, und wollte herausfinden, was ich mit meinen Füßen noch tun konnte, um ihn glücklich zu machen.
    
    Also platzierte ich meinen linken Fuß auf seinen Unterbauch und bog ihn so, dass die Sohle zu seinem Schwanz gerichtet war. Meine Zehe deuteten zur Fahrertür. Mit dem rechten Fuß drückte ich dann seinen Dödel gegen meine linke Fußsohle und begann jetzt mit den Zehen und dem Ballen die Unterseite seines Gliedes zu reiben, schön langsam vor und zurück. Dazu musste ich eine leichte Schieflage auf dem Sitz einnehmen, wobei meine Zehe in Richtung seines Bauches wiesen. So bekam ich den Winkel besser hin.
    
    Sein Stöhnen wurde intensiver, denn das schien ...
    ... ihm sehr zu gefallen. Er starrte zwischen seine Beine, um zu sehen, was dort meine Füße mit seinem Kleinen anstellten. Ihm stand der Mund offen, denn er hatte wohl nicht damit gerechnet, wie geschickt ich war.
    
    Ich hätte es ihm auf diese Weise problemlos bis zum Abspritzen machen können, denn es war eine sehr entspannte Haltung, die meine Füße eingenommen hatten, aber erstens wollte er einen geblasen bekommen und zweitens wollte ich jetzt lieber noch den klassischen Footjob an ihm durchführen.
    
    Dazu brachte ich ganz normal meine Füße in seinen Schoß, als wollte ich sie dort abstellen, und nahm seinen Lümmel zwischen ihnen gefangen. Dann ließ ich sie nur noch auf und nieder schwingen, um ihn quasi durchzuwichsen. Ich brachte meine Hände stützend in meine Kniekehlen, so entlastete ich meine Beine.
    
    Marius genoss dieses Verwöhnprogramm. Meine Füße bewegten sich problemlos auf und nieder, als hätte ich schon hunderte Footjobs gemacht. Offenbar war ich ein Naturtalent in dieser Sache.
    
    Kurz darauf musste ich allerdings von ihm ablassen, denn Marius war mittlerweile äußerst erregt und bat mich diskret, jetzt seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
    
    Sein Wunsch war mir Befehl!
    
    Nichts wollte ich lieber tun. Ich wollte diesen hübschen Studenten aussaugen, denn dieser gutaussehende Kerl hatte es nicht anders verdient.
    
    Ich brachte mich in Position, kniete schließlich auf dem Sitz und verschlang seinen Lümmel!
    
    Er schmeckte mir und ich startete einen Blowjob allerhöchster ...
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