BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Klasse. Er war vergleichbar mit dem von Stefan. Meine Leidenschaft und meine Gier brachten Marius völlig um den Verstand und er stöhnte unentwegt, während meine Lippen, meine Zunge und sogar meine Zähne sein Teil bearbeiteten. Marius war ein Sensibelchen -- oder er hatte noch nie so intensiv seinen Schwanz gelutscht bekommen. Jedenfalls gelang es mir auch bei ihm, ihn einige Male kurz dem Orgasmus näher zu bringen, um dann aber rechtzeitig aufzuhören. Das Sperma kochte und brodelte mittlerweile in ihm und er begann immer eifriger meine Titten zu massieren und zu streicheln. Er wurde unruhig und wollte endlich den erlösenden Moment genießen und seinen Saft verspritzen. Das sagte er zwar nicht, aber seine Körpersprache verriet es mir.
Ein letztes Mal quälte ich ihn mit der Vakuum-Technik, aber dann ließ ich von ihm ab. Ein paar Sekunden länger und er hätte losgespritzt. „Sollen wir jetzt vor deinen Wagen gehen?", fragte ich und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Eichel.
„Ja, ich halte es kaum noch aus...", hauchte er.
„Ich weiß...", grinste ich und freute mich schon auf den bevorstehenden Cumshot.
Barfüßig wollte ich draußen nicht auf dem Schotter herumlatschen, also schlüpfte ich in meine Stiefel und zog die Reißverschlüsse zu. Mein Kleid wollte ich nicht überstreifen, denn es sollte nicht bekleckert werden.
Dann begaben wir uns nach draußen.
Vor seinem Wagen hatten wir ausreichend Platz, denn er war nicht so dicht gegen die Hecke gefahren. Ich hockte ...
... mich vor ihm nieder und blies seinen Besten ausschließlich mit Vakuum. Dabei hielten meine Hände seine knackigen, kleinen Hintern umfasst und ich vergrub alle Fingernägel tief in sein Fleisch, so gierig war ich auf seine Suppe!
Es dauerte keine Minute, da verkrampfte er sich, sein Glied blähte sich auf und bevor er mir in den Mund spritzen konnte, zog ich mich zurück und wichste ihn straff und schnell mit der Hand. Ich hatte kaum den Kopf in den Nacken gelegt, und ihm frech die Zunge rausgestreckt, da spritzte er los!
Mein Grinsen wurde immer breiter, ich hielt schön brav den Mund für ihn offen und er wichste mir richtig geil das ganze Gesicht voll! Sogar in meinen Haaren verfingen sich die warmen weißen Fontänen und blieben dort kleben. Auch gegen die Zähne, in meinen Mund und auf die Zunge klatschten mir die Spritzer und ich räkelte mich unter dieser megageilen Gesichtsbesamung. Ich spürte, wie mir die warme Soße die Wangen runterlief und auf meine Brüste tropfte.
Die Menge an Sperma, die mir ins Gesicht und in den Mund klatschte, ließ stark vermuten, dass er lange nicht mehr abgespritzt hatte. Nie hätte ich mit solch einer Ladung gerechnet bei diesem zierlichen Studenten.
„Hmm... yummy...", entfuhr es mir, als schließlich nichts mehr rausgespritzt kam, und ich saugte nun intensiv an seiner Eichel, um auch den letzten Tropfen seiner wohlschmeckenden Schwanzmilch aus ihm herauszulutschen.
Marius verging beinahe vor Gefühl, denn seine Schwanzspitze war gerade ...