BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Wohnung war, zündete ich die herumstehenden Kerzen an. Ich ließ mich erschöpft auf die Couch in meinem Wohnzimmer fallen und hing meinen Gedanken nach, die in meinem Kopf herumbrausten wie ein wilder Sturm. Ich war überreizt von diesen wundervollen Eindrücken und Erfahrungen und brauchte eine Verschnaufpause.
Der erste also Abend lag hinter mir -- und ich war überglücklich! Besser hätte es doch garnicht laufen können.
Drei Schwänze hatte ich blasen dürfen!
Es fühlte sich einfach nur gut an, dass ich meinen Schwanz- und Spermafetisch so hemmungslos und unkompliziert ausleben durfte. Meine Seele und mein Fetisch hatten Futter bekommen, und ich bereute meine Anmeldung auf dieser Sexdate-Seite keine einzige Sekunde. Und was noch viel geiler war -- ich hatte ordentlich Geld verdient!
400 Euro hatte ich eingenommen!
Krasser Scheiß!
Ich holte das Geld aus meiner Tasche und spielte wie ein kleines Kind mit den bunten Scheinchen. Ich konnte kaum glauben, wie einfach es gewesen war, in so kurzer Zeit diese Summe an Geld zu bekommen. Hätte ich viel früher mit diesem Hobby begonnen, ich hätte wahrscheinlich schon ein kleines Vermögen besessen. Aber ich verwarf diesen Gedanken schnell wieder, denn ich wollte mich mal nicht beschweren. Für 400 Euro hätte manch andere schon einen ganzen Monat lang einen Minijob machen müssen. Ich aber hatte es an nur einem Abend ganz locker mit Schwanzlutschen und meinen Füßen verdient. Und die nächsten 130 Euro sollte ich schon am ...
... nächsten Morgen von Stefan erhalten...
Es war einfach unglaublich für mich.
Ich stand auf und verstaute das Geld in eine alte, hübsch verzierte Blechdose, in der sich einmal Stopftabak befunden hatte. Dann stellte ich sie zurück auf den steinernen Kaminsims. Ob ich die dekorative Dose schnell mit Geldscheinen füllen würde? Mir schlug das Herz wie wild, denn irgendwie wusste ich, dass dies tatsächlich möglich sein konnte. Und mein Fazit über den ersten Abend?
Es waren Bilderbuch-Dates, wie ich sie mir nicht besser wünschen konnte.
Aber ich musste noch viel lernen!
Das wurde mir eindeutig klar, denn beim nächsten Mal würde ich einiges anders machen. Ich wollte Feuchttücher bei mir führen, sowie einfache Taschentücher. Ebenso wollte ich den Bereich der Fußerotik künftig mit anbieten, denn es waren zwei Typen absolut steil auf meine Füße und Stiefel abgegangen. Das musste ich also unbedingt in meiner Anzeige ergänzen, bzw. eine zweite Anzeige veröffentlichen, in der ich Fußerotik anbot.
Daran begab ich mich auch sofort, denn diese zusätzliche Dienstleistung bedeutete für mich mehr Geld, was ich leichter nicht verdienen konnte.
Ich verfasste am PC ein Inserat speziell für Fuß- und Stiefelliebhaber. Während ich schrieb, musste ich manchmal den Kopf über mich selbst schütteln. Warum war ich nicht schon eher darauf gekommen, dass ich auch mit meinen Füßen arbeiten konnte?
Über den Preis brauchte ich mir keine Gedanken mehr zu machen, denn der hatte sich quasi wie von ...