BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Mund gleiten und verschloss über seiner Spitze sofort die Lippen, um seine salzig- bittere Ladung im Mund zu behalten. Ich richtete mich auf, sah ihn an und öffnete dann direkt vor seinem Gesicht meinen Spermamund. Er sollte sehen, wie geil er ihn vollgewichst hatte, auch wenn die Lichtverhältnisse nicht mehr die besten waren.
„Boa, Vivi, du bist so ein geiles, kleines Schwanzluder...", sagte er mit glasigem Blick und betrachtete voller Staunen seine Soße in meinem Mund.
Ich grinste breit und frech, dabei rann mir ein bisschen Sperma aus den Mundwinkeln. Dann schloss ich die Lippen und tat das, was mich glücklich machte.
Ich schluckte das Zeug runter!
Ben kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Krasser Scheiß...", murmelte er und konnte seinen Blick nicht von mir lassen.
„Hmm, du schmeckst richtig geil...", schnurrte ich, wischte mir spielerisch mit dem Zeigefinger seine Wichse aus den Mundwinkeln und lutschte sie genüsslich von der Fingerspitze. Der Geschmack seines Spermas machte mich wirklich heiß und ich war froh um diesen letzten spritzigen Leckerbissen.
Dann öffnete ich keck den Mund und streckte die Zunge raus. „Nix mehr da!", sagte ich wie zuvor schon bei Stefan und diese drei Worte schienen fortan zu meinem Standartspruch zu werden nach jedem gelungenen Blowjob.
Ben war happy, ich sowieso!
Somit war auch der dritte und letzte Kunde an diesem Abend „bearbeitet".
Ben zog sich an, ich schlüpfte in meine Stiefel zurück. Dabei fiel mir auf, ...
... dass ich nicht mal mein Kleidchen ausgezogen hatte. Anschließend rauchten wir draußen vor seinem Auto eine Abschiedszigarette, die wir beide dringend brauchten.
Ben war noch immer völlig aus dem Häuschen wegen mir, aber an seine überschwängliche Art hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Ben wollte mich so oft besuchen, wie es nur ging und wie es sein Gehalt erlaubte. Ich erfuhr, dass er Dachdecker war und entsprechend nur wenige Male im Monat meine Dienste in Anspruch nehmen konnte.
Es war fast dunkel, aber ich fühlte mich wohl in dieser Kulisse, die etwas Verruchtes an sich hatte. Ich meine, ich stand auf einem abgelegenen Parkplatz mit einem wildfremden Typen, dem ich gerade eben gegen Bezahlung einen geblasen hatte! Verruchter ging es wohl kaum.
Ich schämte mich nicht für mein Treiben. Ganz im Gegenteil sogar. Ich wusste definitiv, dass dies hier zu meinem regelmäßigen Hobby werden würde.
Ben und ich verabschiedeten uns schließlich voneinander.
Ich radelte durch den dunklen Wald nach Hause und platzte beinahe vor Freude! Am liebsten hätte ich vor Glück laut in die Nacht schreien wollen, aber es war ein stummer Schrei, den ich gegen das dichte Blätterdach über mir schickte. Ich hätte am liebsten einen wilden Freudentanz aufgeführt und meine ersten Blowjobs so richtig abgefeiert. Stattdessen versuchte ich mich zu beruhigen, und konzentrierte mich lieber auf den holprigen Pfad auf, damit ich nicht noch einen ungewollten Unfall herbeischwor.
Als ich in meiner ...