Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Nachbarschaftsgrüße
Teil eins- Neue Nachbarn
Das Leben kann manchmal ganz schön Kacke sein. Ich meine nicht dass ich mit 19 noch im Haus meiner Eltern wohnte, ich meine auch nicht, dass dieses Haus wohl im langweiligsten Dorf unter der Sonne steht, und das kulturelle Highlight des Jahres das Schützenfest war. Das wäre alles noch auszuhalten gewesen, wenn nicht alle meine Freunde (und das waren schon nicht so viele) wegziehen würden, inklusive meines Freundes. Er war zwar nicht mein erster Freund den ich je gehabt habe, aber der erste mit dem ich geschlafen habe. Es war gerade mal knapp zwei Monate her, kurz vor meinem Geburtstag. Ich hatte davor schon viele Geschichten über das erste Mal gehört, von meinen Freundinnen, die schon entjungfert worden waren. "Es tut weh...", "Das erste Mal ist nicht so schön..." und so weiter. Doch Michael hatte mich eines besseren belehrt. Wir waren gerade mal zwei Monate zusammen, aber wir waren die Harmonie pur. Er war jetzt nicht unbedingt das, was man einen Schönling genannt hätte. Er war recht klein mit seinen 1,65 (okay, immer noch größer als ich, mit meinen 1, 54), ein wenig pummelig, mit strubbeligem, dunkelblondem Haar. Aber er war lieb und zu vorkommend, und er behandelte mich nicht wie eine Trophäe. Ich will nicht prahlen, aber ich denke ich kann von mir behaupten, dass ich nicht schlecht aussehe. Ich bin schlank, denn ich treibe schon seit Jahren Sport (Volleyball), habe lange rot- gefärbte Haare (eigentlich blond), hell blaue ...
... Augen auf die ich sehr stolz bin und, zwar kleine, aber feste Titten. Ich war bei uns im Dorf und auch auf der Schule die vielumkämpfte Schönheit, was ich aber nie wirklich ausgenutzt habe, wie vielleicht andere Mädchen in meiner Situation. Es hat lang gedauert, bis ich dem ersten Jungen nachgegeben hab. Ich war gerade 14 und er war 16, eine Klasse über mir. Er hat mir sehr lange den Hof gemacht, länger als andere und er war auch recht süß. Doch im Endeffekt wollte er mir nur an die Wäsche. Und so ging es dann meist weiter. Die Jungs die am Anfang nett waren, entwickelten sich recht schnell zu Schweinen, wenn ich sie nicht rangelassen hab. So verließ ich, zum Ärger der Jungs, die Schule ungevögelt. Ich hatte kein Problem damit, denn Ich fühlte mich nicht bereit dazu. Ich fing dann eine Ausbildung im Bekleidungsgeschäft in dem auch meine Mutter arbeitete an. Es war nicht wirklich mein Traumjob, aber es war okay. Anders als meine anderen Freunde aus meinem Dorf, war ich zur örtlichen Realschule gegangen, und nicht wie sie, auf das zehn Kilometer entfernte Gymnasium. Daher hatte ich auch keine Ambitionen zu studieren. Alle anderen wollten weg, aber irgendwie gefiel es mir hier im Sauerland.
Und dann, eines Tages, begegnete ich Michael. Ich war schon kurz vorm Abschluss und musste so auch öfter mal den Laden alleine hüten. Es war ein warmer Frühlingstag und er brauchte noch dringend ein paar passende Sommerklamotten. Ich beriet ihn natürlich gerne und war auch froh, dass sonst ...