1. Nachbarschaftsgrüße - Teil eins


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... gerade keine Kunden da waren. Ich hatte ihn schon ein paar Mal gesehen, er war in der Parallelklasse meiner Freundin Tina, aber wirklich miteinander gesprochen hatten wir noch nie. Als erstes fiel mir sein Humor an ich auf, die Art wie er lachte war total schön. Dann, dass er sehr intelligent war, es aber auch schaffte, dass ich mir nicht dumm neben ihm vorkam. Er fragte mich, ob ich am Abend noch einen Kaffee mit ihm trinken wolle, und ich sagte natürlich zu. Es war ein lustiger Abend und ich verliebte mich sofort in ihn, und so beendeten wir den Abend mit einem Kuss und als Paar. Die folgenden Monate waren der Himmel für mich. Michael schien immer genau zu wissen, wie es mir ging und was ich in manchen Momenten einfach brauchte, von langen Spaziergängen bis zu Schokolade. Und er hatte nicht einmal versucht mich zum Sex zu drängen, obwohl ich es ihm oft nicht leicht gemacht hatte. Stundenlanges Rumknutschen auf meinem Bett war der Anfang, und wegen der Hitze die der nahende Sommer mit sich brachte, sogar teilweise nur in Unterwäsche. Ich zog mich auch oft ganz provokativ vor ihm um, oder ließ einfach mal meinen BH unter meinem Shirt weg, so dass er meine Nippel durch den Stoff erkennen konnte. Aber nicht einmal, versuchte er mir näher zu kommen, als ich es wollte. Und dann fühlte ich mich bereit und wieder schien er das geahnt zu haben.
    
    Wir hatten uns für Samstagabend vorgenommen, ein Mitternachtspicknick zu machen. Wir wollten uns auf einer Lichtung im Wald treffen, die ...
    ... so am Hang lag, dass man über das ganze Dorf und die Umgebung schauen konnte, ohne gesehen zu werden. Als ich um kurz nach elf dort ankam, hatte er schon die große Decke ausgebreitet und zwei Bier geöffnet. Überall waren kleine Windlichter aufgestellt, die den ganzen Platz in flackerndes Licht tauchten. Ich hatte ein paar Knabbereien in einem Korb dabei. Ich wollte, dass es in der Nacht geschah, deshalb hatte ich mich extra gründlich rasiert, mir ein furchtbar enges Oberteil angezogen, natürlich ohne BH und unter meinem Minirock trug ich kein Höschen. Ich fiel ihm sofort in die Arme und überschüttete ihn mit Küssen und sagte ihm wie schön ich es doch fand, was er dort getan hatte. Und dann führte eins zum Anderen. Die Küsse wurden intensiver, die Hände gingen auf Wanderschaft. Er strich mir über den Rücken und ich nahm vorsichtig seine Hände und führte sie sofort zu meinen Brüsten. Einen Moment schaute er mich verwundert an, und ich lächelte nur. Dann fing er am meine Nippel zu zwicken und meine Titten zu massieren. Schon bald lag mein Oberteil im Gras und er saugte und küsste meine Hügelchen. Ich zog ihm auch das Shirt aus und er legte sich auf mich drauf. Seine warme Haut so nah zu spüren war fantastisch. Ich krallte mich in seinen Hintern, als er anfing sein Becken kreisen zu lassen. Durch seine Hose spürte ich seinen Ständer. Doch seine Gürtelschnalle pikste die ganze Zeit in meinen Bauch, also zog ich im Kurzerhand die Hose aus. In seiner Boxershort war eine nicht gerade ...
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