Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... zu ficken. Ich war so feucht, dass er ganz einfach hin und hergleiten konnte. Und mit jedem Stoß verlor ich mehr und mehr meine Anspannung und ich lies mich einfach fallen. Ich stöhnte nun ganz ungeniert und auch mein Freund keuchte. Doch so nah ich auch meinem Höhepunkt vorher war, so weit war ich jetzt wieder davon entfernt. Doch Michael würde nicht mehr lange aushalten, das sah ich an seinem Gesicht, und er gab sich alle Mühe nicht zu kommen. Ich zog ihn ganz nah zu mir heran und flüsterte ihn ins Ohr: "Bitte komm in mir!" Ab jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann versteifte er sich mit einem langen Stöhnen und dann spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und sein heißes Sperma in mir abspritzen. Ein paar Sekunden später entspannte er sich, und sank auf mir nieder. Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und er wollte sich ein wenig zurückziehen, doch ich hielt ihn fest: "Bleib bitte noch ein wenig in mir, es fühlt sich so gut an..." Und er blieb. Schon bald fühlte ich das Sperma meine Pofalte hinablaufen, aber es störte mich nicht. Doch bald wurde mir kalt. Es war schon nach Mitternacht und obwohl es ein sehr warmer Juni war, wurde es nachts doch noch kalt. Also standen wir auf und ich nahm meine Sachen (ich hatte mir zum Glück noch eine warme Hose und einen Pullover eingepackt) und zog mich ein wenig in den Wald zurück, wo er mich nicht sehen konnte. Ich wischte mich mit Taschentüchern sauber und ein kleiner ...
... Spremafaden hing an meinem Finger. Ohne zu zögern leckte ich ihn ab und stellte fest, dass das gar nicht so schlimm schmeckte, wie ich immer gedacht hatte. Ein paar Minuten später war ich wieder bei Michael. Wir lagen noch gute zwei Stunden Arm in Arm auf der Decke und sahen zum Himmel hinauf. Wir redeten sehr viel, darüber, dass er froh ist bald sein Abi hinter sich zu haben, darüber dass wir ja bald zusammenziehen könnten, wenn er erst irgendwo arbeiten würde und so weiter. Hätte ich damals gewusst, dass davon nicht wahr werden würde, ich hätte die ganze Nacht durchgeheult.
Die folgenden Tage, verbrachten wir jede freie Minute damit, gegenseitig unsere Körper zu entdecken, oder anders gesagt, wir rammelten wie die Kaninchen. Schon beim dritten Mal verschaffte er mir einen grandiosen Orgasmus, indem er mich leckte, was mir fast noch lieber war als das eigentliche Ficken. Ich blies ihm auch einen, aber nie bis zum Schluss, aber ich ließ ihn auf meine Titten kommen. Ich fand es irgendwie geil, wenn sein Sperma von meinem Körper hinab lief. Er wollte natürlich auch mal in meinem Mund kommen, auch wenn er das nie gesagt hatte, aber ich sah es ihm an, aber das wollte ich noch nicht. Dann, ganz plötzlich, sahen wir uns einige Tage nicht. Wir hörten uns nur sehr sporadisch und ich hatte schon Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch dann, eines Abends, rief er mich an und sagte, ich solle zu unserer Lichtung kommen, er habe eine Überraschung. Ich wurde ganz aufgeregt. Also hatte er die ...