1. Nachbarschaftsgrüße - Teil eins


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... kleine Beule zu sehen. Ich streichelte kurz darüber und ich fühlte sein Teil freudig zucken, während er scharf die Luft einzog. Sofort lag er wieder auf mir und küsste mich leidenschaftlich während seine Hand meinen Schenkel hinaufwanderte. Er hob kurz das Becken, um auch mich zwischen den Beinen zu berühren, und ich sah seinen erschreckt überraschten Blick, als er statt eines Slips meine blanke und schon sehr feuchte Muschi vorfand. Er zog die Hand, wohl aus Schreck zurück, aber ich nahm sie und führte sie wieder genau dort hin. Zögerlich begann er seine flache Hand über meinen Schamlippen kreisen zu lassen. Es war schön, aber man merkte, dass es für ihn auch das erste Mal war. Also nahm ich wieder seine Hand, spreizte ihn zwei Finger ab und legte sie gemeinsam mit meiner Hand auf meine Perle, um ihm zu zeigen wie er mir am besten Lust bereiten konnte. Und er machte es sehr gut. Schon bald, stand ich in Flammen und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Es wurde sogar noch schöner, als Michi mutiger wurde und mir vorsichtig einen Finger rein schob. Ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, als er mich vorsichtig fingerte. Doch auch ich wollte etwas zum Spielen. Ich schaffte es irgendwie ihm die Unterhose ein Stück herab zu ziehen und sofort sprang mir sein bestes Stück entgegen. Ich hatte einen Schwanz noch nie in echt gesehen (nur in ein paar Pornos, die ich mir mal im Internet angeschaut hatte) aber ich fand ihn schon sehr groß und dick. Er war schon an der ...
    ... Eichel ein wenig feucht, als ich anfing ihn langsam zu wichsen. Michael schien es zu gefallen, denn sein Atem ging nun stockender und er fingerte mich auch immer schneller und fester. Ich passte mich seinem Rhythmus an. Sein Schwanz zuckte und pulsierte unter meinen Streicheleinheiten und ich wurde immer geiler.
    
    Ich befürchtete, dass Michael abspritzen würde, deswegen bugsierte ich seine Prachtlatte und Richtung meiner Muschi. Doch bevor er die Hand wegnahm sagte er: "Warte, ich hab Kondome dabei." "Brauchst Du nicht, ich nehm die Pille." Meine Mutter bestand darauf, dass ich sie seit meinem sechszehnten Lebensjahr nehmen solle, weil sie in dem Alter mit mir schwanger geworden war, und mir so etwas ersparen wollte. Michael zögerte nur einen kurzen Moment und nahm dann seine Hand von meiner Fotze. Mit meiner freien Hand öffnete ich meine Schamlippen und führte seinen Zauberstab zu meinem Loch. Langsam drang er in mich ein. Er war ganz vorsichtig und zärtlich und achtete auch jede meiner Reaktionen, um sofort aufzuhören, wenn er mir wehtat, doch er tat mir nicht weh. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich wunderbar an. Ich erwartete jeden Moment einen Schmerz, wenn mein Jungfernhäutchen riss, doch er blieb seltsamerweise aus. Ich hatte zwar schon Gerüchte gehört, dass das Häutchen auch schon vor dem ersten Mal reißen konnte, gerade wenn man Sport trieb, aber glauben wollte ich es nicht. Als Michael seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, fing er an mich langsam und vorsichtig ...
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