1. Nachbarschaftsgrüße - Teil eins


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... ausgesehen, als ob Natascha zu mir gesehen hätte. Doch das konnte nicht sein, denn sie lag, immer noch die Finger in der Fotze ganz seelenruhig da. Dann sah ich, wie sie sie herauszog und genüsslich ableckte. Ich hatte es mir schon oft selbst getan, aber so etwas hatte ich noch nicht getan. Doch an dem Nachmittag war ich zu allem bereit, also leckte auch ich meine Finger, die über und über mit meinem Mösensaft voll waren, ab. Michaels Sperma, das ich nach unserem ersten Sex gekostet hatte, schmeckte ja nicht schlecht, aber mein eigener Saft war der Hammer. Ich steckte mir sogar noch mehrmals die Finger rein, nur um sie wieder und wieder abzulecken. Dann sah ich, dass Natascha aufstand und ins Haus ging. Und ich zog mich auch vom Fenster zurück und ließ mich einfach auf das Bett fallen. Was war das gerade gewesen? So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Natürlich, mit Micha war es auch immer geil und wunderschön gewesen, aber das gerade war so... intensiv, verboten und einfach nur geil gewesen. Ich war wirklich verwirrt. Und plötzlich wurde mir bewusst, dass egal was auch passieren würde, ich niemals mit Natascha Freundschaft schließen könnte, niemals. Immer würde ich ihren geilen und heißen Körper, wie er sich in Lust auf der Liege gewunden hat, vor Augen haben. Plötzlich brauchte ich frische Luft. Ich sprang schnell unter eine kalte Dusche, mehr um abzukühlen als um sauber zu werden, zog mich an und verließ das Haus um ein wenig spazieren zu gehen.
    
    Es war sehr ruhig im ...
    ... Dorf und in den Wäldern begegnete ich nicht einer Seele. Eigentlich mochte ich das, weil es mich gedanklich zur Ruhe bringt, doch an dem Tag hatte ich nur Natascha im Kopf. Ich sah sie die ganze Zeit vor Augen und konnte mich kaum konzentrieren. Ich wurde auch schon wieder ein klein wenig geil. Am liebsten wäre ich wieder nachhause gelaufen, nur um hinter meinem Fenster zu warten, ob sie sich noch mal blicken lässt. Ich musste langsam den Verstand verlieren. Nach einer guten Stunde begab ich mich auf den Rückweg, weil ich doch nicht wirklich runter kam. Ich nahm mir vor, die nächsten Tage nicht an mein Fenster zu gehen oder sonst wie Natascha zu begegnen. Doch als ich in meine Straße einbog, sah ich, dass daraus nichts werden würde. Natascha saß direkt vor ihrem Haus. Umdrehen konnte ich auch nicht, denn genau in dem Augenblick sah sie von ihrem Handy auf und sah genau in meine Richtung. Ich war mir nicht sicher, aber ich meine sie würde ein wenig verschmitzt grinsen. Hatte sie mich vielleicht doch gesehen. Das konnte unmöglich sein. Ich nahm mein Handy in die Hand und tat so, als ob es gerade nichts Wichtigeres für mich gab. So wollte ich einfach an ihr vorbei gehen. Ich war mir auch schon sicher, dass es geklappt hatte, als ich zwei Schritt an ihr vorbei war, und sie plötzlich sagte: "Na, hat's dir gefallen?" Ich drehte mich um und tat auf unschuldig: "Hmm? Was meinst Du?" Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. Sie hatte nur ein weißes Shirt an, durch das ich ihre ...
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