Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Leben nicht eingefallen, diese geile Aussicht zu verlassen. Doch das war erst der Anfang. Ich wusste nicht was Natascha da las, aber es war wohl nicht jugendfrei, denn plötzlich hielt sie das Buch nur noch in einer Hand, während die andere sanft ihre Brust streichelte. Sie fing an leicht mit dem Becken zu kreisen. Meine eigene Hand schien wie von selbst zu meiner Brust zu wandern. Ich fing auch an es ihr gleich zu tun und strich über meinen BH. Natascha inzwischen drückte ihre Titte ein wenig und spielte mit ihrem Nippel. Ich fasste in meinen BH und tat es ihr gleich. Doch das war mir zu unbequem, also zog ich kurzerhand meinen BH aus. Nun griff ich sogar mit beiden Händen zu und ich erwischte mich dabei, wie ich mir einerseits vorstelle, dass es Naschis Brüste wären, die ich massierte, andererseits dass es Nataschas Hände wären die mich berührten. Dieser kurze Gedanke, steigerte meine nun langsam aufkommende Geilheit. Ich fühlte, dass ich feucht wurde, und zwar so feucht, wie mich sonst nur Michi gemacht hatte. Doch Natascha war noch nicht fertig. Sie fuhr jetzt mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch bis sie an ihrer Fotze angekommen war. Dort strich sie mit einem Finger lang durch ihre Spalte und fing dann an ihren Kitzler zu reiben. Das kreisen ihrer Hüften wurde noch mal stärker. Mir wurde heißer und heißer, als Naschi sich vor meinen Augen befriedigte, und ich konnte nun auch nicht mehr an mich halten. Ich zog meinen Slip herunter und fühlte nach meiner Muschi. Sie war ...
... sogar noch feuchter, als ich gedacht hatte. Ich rieb mir den Kitzler und schon kurz darauf waren meine Fingerspitzen nass. Natascha legte ihr Buch beiseite und ich fürchtete, dass sie mich vielleicht sehen könne, aber ich war mir fast sicher, dass ich hinter meinem Fenster fast unsichtbar sei. Sie spreizte ihre Schamlippen und selbst auf die Entfernung, konnte ich sehen, dass sie mindestens genauso feucht war wie ich. Sie steckte sich gleich zwei Finger in ihr Loch und fingerte sich wie wild, während sie nach wie vor ihren Kitzler bearbeitete. Ich tat es ihr gleich und schob mir auch zwei Finger in meine gierige Spalte. Es schmatzte richtig, als ich sie im wilden Takt immer wieder rein und raus zog. Mein Herz schlug wie wild, meine Knie zitterten als ich, mich selber fickend zusah, wie meine geile Nachbarin masturbierte. Mein ganzer Körper kribbelte und hätte sie mich in dem Moment entdeckt, es wäre mir fast egal gewesen. Ich sah, dass Natascha wild ein und ausatmete und nahm an, dass sie stöhnte, was ich leider nicht hörte. Ich glaube es hätte mich noch wilder gemacht. Ich war mir fast sicher, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, und auch ich war kurz davor. Dann sah ich, dass sie sich kurz aufbäumte und in ihren Bewegungen innehielt, dann sank sie schwer atmend zurück. Und in dem Moment wurde auch ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Mir knickten fast die Beine weg und ein lautes Stöhnen konnte ich nicht zurückhalten. Plötzlich hatte es für einen kurzen Moment danach ...