1. Nachbarschaftsgrüße - Teil eins


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... Erich!" Ich Akzent lag im krassen Gegenteil zu ihrem Aussehen, aber sie schienen sehr nett zu sein. "Hallo, Sabine!", stellte ich mich auch vor. An ihren Mann gewandt, sagte Ulrike dann: "Kick ma‘, da hat die Naschi ja och schon jemanden mit der se rumhängen kann." Ich unterhielt mich noch ein wenig, und erfuhr das Naschi ihre Tochter Natascha war, die ein Jahr älter war als ich. Die kamen wirklich aus Berlin und Erich hatte bei dem Stahlwerk in der Nähe ein Jobangebot bekommen, dass er nicht ausschlagen konnte. Plötzlich schalte es aus dem Haus nebenan: "Verdammt...", und einen Augenblick später ließ sich eine junge Frau blicken, mit wilden rot-schwarzen Haaren, dunkler Schminke um den Augen und ebenfalls rot-schwarzen Klamotten: "Ey, Mama, Papa... Könnt ihr den Möbelidioten mal sagen, dass die ein bisschen besser mit meinen Sachen umgehen sollen?" Das war dann wohl Natascha... Wie reizend! Ulrike und Erich verabschiedeten sich und ich ging auch ins Haus.
    
    Die kommenden Tage kam ein Möbelwagen nach dem nächsten. Ich fragte mich, wo die das alles hin packen wollten. Unser Nachbarhaus war zwar deutlich größer als unseres, aber doch nicht so groß. Hin und wieder sah ich Ulrike oder Erich von meinem Zimmer aus in ihrem Garten stehen. Ich hatte von dort einen guten Blick darauf. Ich war froh, dass Herr Schmücker vor einigen Monaten ins Altersheim gekommen war, und das Haus somit leer stand, denn es war kein Vergnügen gewesen ihn in Unterhose den Rasen mähen zu sehen oder ...
    ... Ähnliches. Hin und wieder sah ich auch Natascha, wie sie sich eine rauchte und lauthals darüber beklagte, dass sie nicht im Haus rauchen dürfe, das doch alles Scheiße sei und ihre Eltern verdammte Spießer wäre. Komischerweise hatte sie kaum Akzent. Sie war mir irgendwie unsympathisch. Dieses pseudo rebellische hatte ich noch nie gemocht. Dann hörte sie auch noch bis spät in die Nacht laute Metal- und Rock Musik, so dass ich selbst erst spät einschlief.
    
    Nach zwei Wochen schien der Umzug gelaufen zu sein, denn es kehrte Ruhe ein. Meine Mutter hatte sich schon mit Ulrike angefreundet und wollte mich die ganze Zeit dazu drängen, mich doch auch mal mit Natascha, mit der ich noch kein einziges Wort geredet hatte, anzufreunden. Ich lehnte freundlich ab. Dann, eines sonntagnachmittags im August, wollte meine Mutter mit Ulrike und ihrem Mann an den See fahren, Kaffeetrinken und spazieren. Sie wollten mich mitnehmen, weil doch so schönes Wetter war, aber ich hatte echt keine Lust. Es war so brütend heiß, dass ich froh war, wenn sie weg wäre, dann könnte ich mich nämlich frei in Unterwäsche bewegen. Ich ging in mein Zimmer, zog mich soweit aus und machte es mir vor meinem Rechner bequem. Kurz fragte ich mich, wie es wohl Michael gehen würde, entschied aber, das mir das egal war. Ich klickte mich recht lustlos durch's Internet, aber obwohl mein Ventilator auf voller Kraft lief und meine beiden Fenster auf Kipp waren, war es in meinem Zimmer heiß wie in der Sauna. Ich machte das eine Fenster ...
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