-
Dark Manor 40
Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch
... einen Vergleich ziehen. Aber mit wem? "Siehst du. Albert hat mir einen meiner Söhne genommen. Jetzt werde ich seinem Enkel die Erben nehmen." "Robert, ihre Plaz..." "Sei einfach still, Anja." Robert? Steven! Jeff! Jetzt wusste ich, wo ich diese Augen schon einmal gesehen habe. Er war Jeffs Vater. "Sie gehört mir." Aus einem Ring an ihren Ringfinger schnappten zwei kleine Nadeln hoch, doch bevor sie auch nur in die Nähe von Robert kam, hatte dieser eine Pistole gezogen und schoß ihr ohne weitere Warnung in den Kopf. Die zweite Kugel flog neben meinem Kopf vorbei und über mir sackte Bolle in sich zusammen. "Ihre Babys werde ich vor laufender Kamera zu Mett verarbeiten und dieser kleinen van Düren als Füllung in den Bauch geben. Du wirst sehr sehr lecker werden." Würde es mir helfen, wenn ich jetzt die Bombe mit Jeff platzen lassen würde? Ich vermutete eher nicht. Nach den beiden Schüssen traten zwei weitere Männer in den Raum, die einen Sarg auf zwei Rollwagen hereinbrachten. Aufreizend langsam machte er mich los. "In den Sarg mit dir." Ich hielt meinen Bauch. Das sah so endgültig aus. "Warum töten sie mich nicht gleich hier?" "Weil ich deinen Mann leiden sehen will." Der Sarg war mit einer Art von Druckschaum ausgefüllt. Fast wie dieser Schaum den Orthopäden nehmen um Fußabdrücke zu nehmen. Aber es war mehr Schaum, als fest. Erst als ich drinlag drückte er einen kleinen Stift in den Schaum und dieser wurde Fest und hart. "Ich hoffe ...
... du kommst ein paar Stunden ohne Nahrung aus. An Sauerstoff wird es dir nicht fehlen. Glaube mir. Wenn dein Bauch erst weg ist und du wieder schlank bist, wirst du dich traumhaft auf meinem Grill räkeln. Tanzend über der Glut." Danach drückte er mir eine Maske vor das Gesicht und weiterer Schaum bedeckte mich. Nur Sekunden später war auch dieser Schaum steinhart. Ich war wie einbetoniert. Abtransportiert um meine Kinder zu bekommen. Er wollte das beenden, was Albert angedeutet hatte. Es war dunkel und ich hatte Angst. Panische Angst. Was hatte ich angerichtet? Martin würde alles in Bewegung setzen, nur um mich zu finden. Doch wie sollte ich ihm sagen, wie mitteilen, wohin ich gebracht wurde? In der Maske war eine Luftversorgung eingearbeitet. Atmen konnte ich. Ein Ruckeln war zu spüren und der dumpfe Knall einer zufallenden Tür, die ich als Heckklappe eines Vans oder sogar Leichenwagens einstufte. Über einen langen Zeitraum spürte ich das Vibrieren der völlig überstrapazierten Stoßdämpfer. Aber wie lange? Dann schlug der Sarg vorne an. Der Wagen schien eine Vollbremsung gemacht zu haben. Stau? Waren wir da? Wieder bekam ich Panik. Dann war es da. Dieser kurze Moment. Ich hatte Kontakt zum Bunker. Mein Herz schlug heftig. Gedanken Sammeln. Es muss dir scheißegal sein, wie das geht. "Jeffs Vater. USA. Hilfe." Dann war die Verbindung weg. Ich wusste nicht einmal, in welche Ebene der Server ich das gesendet hatte. Es war keine Signatur eines der Bewohner. Oder ...