1. Dark Manor 40


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... Hals führte sie jetzt ein Hanfseil hindurch, das sie danach um meine Brüste legte und zuzog. Da ich noch immer nicht abgestillt hatte, spritzte natürlich in dem Moment meine Milch.
    
    "Nicht nur Bälger im Bauch, sondern auch noch eines zu Hause."
    
    Sie nahm ein Glas und hielt es abwechselnd vor meine Nippel. Je nachdem welche Seite sie mit dem Seil zusammenschnürte. Schnell hatte sie das Glas halb voll und tropfte danach wenige rote Tropfen aus einer Pipette in das Glas. Meine Milch wurde augenblicklich rosa rötlich. Das trank sie danach. Der Effekt war unbeschreiblich. Ihre Falten wurden augenblicklich kleiner und ihre Augenringe weniger. Sie sah fast 10 Jahre jünger aus. Wie?
    
    "Weißt du Kindchen. Für meinen Jungbrunnen brauche ich Milch. Gute Muttermilch. Aber dafür habe ich bereits drei Sklavinnen, die mir ihr weißes Gold gerne geben. Für mein Elixir allerdings, brauche ich das Blut einer Plazenta. Du und deine Babys sind mir egal. Ich brauche mein Elixir."
    
    Sie setzte wieder das Cuttermesser an meinem Bauch an.
    
    "Ich frage dich nur noch einmal. Möchtest du bewusst erleben, wie ich sie dir aus dem Leib schneide oder stimmst du deinem vorherigen Tod zu?"
    
    Was sollte ich ihr sagen? Wie konnte ich so unglaublich dumm sein. Warum habe ich nicht auf Martin gewartet, so wie er es mir aufgetragen hätte. Sie wollte nicht mich. Sie wollte nur einen Teil von mir, den ich ihr lebend nicht geben konnte.
    
    "Anja. Anja. Anja."
    
    Eine Stimme aus dem Hintergrund wurde ...
    ... lauter.
    
    "Du hast gesagt, du hast van Düren hier. Wo ist der Mörder?"
    
    "Er hat nur sein Weib geschickt. Ware für mein....."
    
    Er schubste sie an die Seite. Vor mir stand jetzt ein Mann, vielleicht 70 Jahre alt, vieleicht auch etwas jünger. Er musterte mich.
    
    "Anja, Anja, Anja. Willst du wirklich eine Maupassant töten? Wenn Jean herausfindet, dass du es warst, hilft dir kein Elixir der Welt mehr."
    
    "Das ist aber nicht Alexandra."
    
    "Jean hat viele Kinder. Alex hatte einen Zwilling, der aber nicht bei ihm aufgewachsen ist."
    
    Ich röchelte derweil noch immer. Luft, gib mir mehr Luft.
    
    "Jean hat also eine seiner Töchter dem alten Albert zur Frau gegeben. Interessante Variante um an dieses Erbe zu gelangen."
    
    "Aöölllööööbööö."
    
    "Gib ihr Luft. Sonst stirbt sie bevor ich weiß, wo der alte Sack ist."
    
    Er sah mich an. Auge in Auge. Diese blauen Augen. Dieses Meer, in das ich zu versinken drohte. Wo hatte ich das schon mal gesehen? Endlich konnte ich auch wieder atmen. Tief nahm ich die Luft auf.
    
    "Was ist an einem Toten interessant?" waren dann die Worte, die ich mir wohl überlegt hatte.
    
    "Albert ist Tod? Bolle, du bist ein schlechter Informant."
    
    "Du hast einen van Düren gesucht. Ihr Mann ist ein van Düren."
    
    "Mein Mann ist Alberts Enkel."
    
    "Kanntest du Albert noch?"
    
    "Ja. Albert hat meinen ersten Mann getötet und mich danach verrotten lassen. Sein Enkel hat mich gefunden und wieder zu einem Menschen gemacht."
    
    Wieder musterte er mich. Fast so als wolle es ...
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