Alisha: Eremitage Teil 04-1
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... aus Schmerz. Alisha lachte und schaute mich mit einem spöttischen Gesichtsausdruck an: „Also bitte, wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen!"
Sie verstärkte den Druck auf meinen Schwanz, der sich nun auf der Höhe meines linken Oberschenkels befand. Dann lehnte sie schnell ihren Körper nach vorne, so dass ihr ganzes Gewicht für einen kurzen Moment auf dem rechten Fuß -- und auf meinem Schwanz -- befand. Erneut entfuhr mir ein spitzes Stöhnen, diesmal schon mehr von Schmerz bedingt. Alisha lachte und wiederholte das Prozedere noch mehrmals, bis ich mein Stöhnen unter Kontrolle hatte und stattdessen tief und keuchend ausatmete.
Dann machte sie wieder einen Schritt zurück und ging langsam über meinem Kopf in die Hocke. Sie kniete sich hin und senkte dann ihr Becken ab, bis es mein Gesicht bedeckte. Nach und nach entspannte sie ihre Beine, so dass immer mehr Gewicht auf ihren Po verlagert wurde. Mit hörbarem Genuss presste sie ihren Schritt auf mein Gesicht.
Sie war feucht von Schweiß und Erregung und duftete stark. Ich inhalierte den überwältigenden Geruch ihrer verschwitzten Spalten und Öffnungen, die sie mir auf Mund und Nase drückte. Sie saß auf mir, ich hatte keine Wahl.
Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen, öffneten sie und holten meinen Schwanz heraus. Sie schob Jeans und Shorts ein Stück nach unten und griff dann fest nach meinem prallen Schaft, den sie mit festem Druck massierte. Als er in kürzester Zeit hart geworden war, löste sie ihre ...
... Hand und schlug stattdessen gegen ihn. Ich keuchte, so gut ich eben konnte (also schlecht), was Alisha wieder zum Lachen brachte. Erneut schlug sie zu, noch fester. Mit der flachen Hand, so dass mein Penis hin und her flog und hart gegen meine Schenkel knallte.
Sie hob nun kurz ihr Becken an und zog ihre Laufhose ein Stück nach unten. Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. Ihr Slip war klatschnass und roch nach ihrer Geilheit. Mein Mund war durch den dünnen Stoff auf ihre Pussy gepresst, ihr After auf meine Nase. Mein heißer Atem erregte sie, was ich daran merkte, wie sie sich auf mir rieb. Wieder und wieder schlug sie meinen Schwanz, dass es nur so klatschte.
Die Schmerzen waren moderat, obwohl ich viel zu geil war, um sie überhaupt wahrzunehmen. Alishas Geruch, in seiner Mischung aus „Schmutz" und Erregung, betörte mir die Sinne. Meine Hände fuhren ihren Körper hinauf, griffen nach ihren Brüsten, was sie tolerierte. Immer fester drückte und rieb sie ihre gierige Vulva über meinen Mund, bis sie es nicht mehr aushielt und auch ihr Höschen herabzog. Nun bekam ich sie voll und ganz zu schmecken.
Es war unglaublich, welche Mengen an Flüssigkeit ihre Vagina produzierte, sie troff nur so über mich, ertränkte mich förmlich. Ich kämpfte mit dem Atmen, während sie sich auf meinem Gesicht zum Orgasmus rieb. Zuletzt hob und senkte sie ihr Becken in immer schnelleren Bewegungen, klatschte ihre nasse Pussy auf meinen Mund bis der Höhepunkt sie erbeben ließ. Dabei krallte ...