Alisha: Eremitage Teil 04-1
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... unterwegs gewesen und hatte sich sichtbar verausgabt. Ihr sonst so blasses Gesicht war gerötet von der Anstrengung, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Die hautenge schwarze Sporthose glänzte vor Feuchtigkeit und war dadurch leicht transparent geworden. Darunter leuchtete ihr weißer Calvin Klein Slip, den sie bevorzugt zum Sport trug, da er so bequem war.
Sie kam durch die Terrassentür, streifte ihre Laufschuhe ab und begann dann sich vor dem Sofa zu strecken und dehnen. Ich schaute ihr zu und erfreute mich an der Vitalität ihrer Erscheinung. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder bei Atem war. Sie lächelte, auf eine Weise bei der ich wusste, dass sie etwas im Sc***de führte. Dann sprach sie zu mir:
„Bist du bereit?"
Die Frage überraschte mich. Eigentlich hatte ich vorgehabt, ihr von meiner Entdeckung zu erzählen. Oder davon zu erfahren, was ihre Gedankengänge ergeben hatten. Doch offensichtlich hatte Alisha anderes im Sinn. Wir hatten keine Zeit ausgemacht, wann unser Spiel weitergehen würde. Es lag an ihr, dies zu bestimmen. Ich hatte keine Einwände.
Ich schaute sie an und nickte. Alisha grinste und straffte ihren Körper. Sie war Laufen gewesen, hatte sich sportlich verausgabt, die Endorphine brodelten in ihrer Blutbahn. Mit anderen Worten: sie war geil bis zum Zerspringen.
Breitbeinig stand sie vor mir und schaute auf mich herab. In Sekundenbruchteilen durchflutete mich eine heiße Welle der Erregung.
Sie hob den Arm und zeigte mit dem ausgestreckten ...
... Zeigefinger auf mich. Der Arm blieb ausgestreckt, bewegte sich aber nun zur Seite. Mein Blick folgte ihm. Alisha zeigte auf den Boden vor dem Kamin. Ich verstand ihre Anweisung, gehorchte und setzte mich auf den Boden. Alisha trat neben mich und musterte mich für einen Moment. Dann verpasste sie mir einen leichten Tritt, der mich auf den Rücken warf und drückte mir ihren rechten Fuß ins Gesicht.
Sie trug Sportsocken, die feucht waren von der Anstrengung aber nicht unangenehm rochen; es war eine Mischung aus ihrem Schweiß, Waschmittel und dem Eigengeruch der Schuhe. Sie rieb den Fuß fest über meinen Mund und meine Nase, dann drückte sie ihn zwischen meine Lippen und ließ mich daran lutschen.
Ich hatte nur eine vage Vorahnung, was sie von mir fordern würde, in dieser neuen Runde unseres weihnachtlichen Spielezirkels. Es war meine Herausforderung an mich, mich von ihr dominieren zu lassen, wobei sie komplett die Regeln bestimmen würde. Ich hatte ihr ein paar Anregungen mitgeteilt und auch meine Grenzen definiert, es ansonsten aber ihrer Kreativität und ihrem Verlangen überlassen, wie sie mich benutzen wollen würde. Und ich machte mir keine Sorgen, dass es ihr da an Ideen mangelte.
Sie zog ihren Fuß nun wieder aus meinem Mund heraus und ließ ihn fest über meinen Oberkörper gleiten, bis zwischen meine Beine. Sie tastete nach meinem anschwellenden Glied und drückte dann fest ihren Fuß darauf. Ein schmerzhaftes Seufzen entfuhr meinem Mund, mehr aus Schreck und Erregung, denn ...