Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... zusammen mit einem Bediensteten, es war der Mann, der unsere Koffer getragen hatte, ebenfalls ein Farbiger, das Haus des Gärtners zu betreten.
„Was machst du da?“, lautete der vor dem Hintergrund des sehr eindeutigen Geschehens nicht sonderlich einfallsreiche Text, den ich zu sagen hatte. Christina war geschockt. Sie wusste nichts zu sagen. Das brauchte sich auch nicht. Der Gärtner, der wie vereinbart weiterfickte, antwortete für sie: „Siehst du doch“, sagte er. „Deine geile Frau lässt sich durchvögeln. Und soll ich dir was sagen: Sie sehnt sich nach einem zweiten Schwanz.“ Und dann forderte er seinen Kollegen auf: „Komm schon Pete, sie braucht deinen Schwanz.“ Pete öffnete seine Hose, holte seinen bereits wunderbar steifen Schwanz heraus und schob ihn Christina mit den an mich gerichteten Worten: „Wenn du nichts dagegen hast?“ zwischen die Lippen.
Als die gefesselte Christina nun vor meinen Augen von vorne und hinten zugleich gevögelt wurde, verlor sie jegliche Beherrschung. Jeder Zentimeter ihres Körpers war nur noch hemmungslose Geilheit. All ihre Sinne wollten nichts anderes als gefickt werden. Auch ich hielt es kaum noch aus, hatte ich inzwischen doch wahnsinnige Lust, Christina ebenfalls zu ficken.
Nach dem Drehbuch der Chefin war ich aber noch nicht dran. Das Drehbuch sah etwas anderes vor, etwas, das ich zu dem Gärtner sagen sollte, etwas, das zu sagen mir große Schwierigkeiten bereitete. Aber bislang hatte die Chefin mit allem Recht gehabt, also sagte ich ...
... es: „So geil wie die ist fehlt jetzt nur noch eines.“ „Meinst du“, fragte der Gärtner. „Ja, meine ich. Fick sie in den Arsch!“
Ich beobachtete Christina genau, als ich das sagte. Es war aufregend zu sehen, wie sie reagierte. Zuerst wirkte sie entsetzt-überrascht, sah sie mich mit großen Augen an. Dann aber änderte sich ihr Gesichtsausdruck, bis er schließlich nichts anderes mehr ausdrückte als wollüstiges Grinsen.
Nachdem der Gärtner das Poloch mit seinen Fingern ausgiebig geweitet hatte, war es dann soweit. Er drückte seine Eichel gegen das Loch und schob ihn dann, begleitet von Christinas heftigem Atmen Zentimeter für Zentimeter in Christinas Anus hinein. Und ich sah, wie Christina vor Geilheit fast die Besinnung verlor, als sie dann tatsächlich in den Arsch gefickt wurde. Ich sah, wie sie es genoss.
„Darf ich ihr in den Mund spritzen?“, frage derweil der Kofferträger. „Klar“, antwortete ich. „Darauf steht sie.“ Und er spritzte. Und Christina schluckte. Und dann spritzte auch der Gärtner.
Durchgefickt, Christina war restlos durchgefickt. Als sie das Gestell verließ, musste ich sie stützen.
Aber schon als sie eine halbe Stunde später aus unserer Dusche kam, ging es ihr besser. Nur, wie das so ist. Mit dem Verschwinden der Lust kommt die Scham. Christina war unendlich unangenehm, was sie getan hatte. Obgleich wir beide wussten, wie geil sie das Geschehen gefunden hatte, hatte sie das dringende Bedürfnis, sich bei mir zu entschuldigen. „Was kann ich tun, damit du ...