Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... mir verzeihst?“, fragte sie.
Ich ging auf die Frage nicht ein, sondern tat, als überlegte ich, um endlich wie besprochen zu sagen: „Ich bin enttäuscht von dir. Es ist nicht so, dass ich etwas dagegen hätte, wenn ein anderer dich vögelt. Aber ich will, dass du es nicht heimlich tust. Ich will, dass du es mir sagst. Du hast mein Vertrauen missbraucht. Was du brauchst ist eine Strafe.“
Christina nickte. Sollte sie sagen, dass ich mir auch einen habe blasen lassen, ebenfalls heimlich, dass ich also ebenfalls einen Vertrauensbruch begangen hatte? Besser nicht, entschied Christina. Ihr Vertrauensbruch war schließlich um einiges gewichtiger. Außerdem interessierte sie, wie die Sache ausging. Es schien auf Sex hinauszulaufen, und das gefiel ihr. Sie fragte, was für eine Strafe sie bekommen solle. Ich antwortete, dass ich mir das noch überlegen müsse.
Nach einiger Zeit bestimmte ich: „Du ziehst heute zum Abendessen die weiße Bluse an.“ Christina zuckte mit den Achseln. Sie schien enttäuscht. Ich redete weiter: „Darunter trägst du keinen BH.“ Spontan wandte Christina ein: „Aber dann kann man alles sehen.“ Ich entgegnete: „Ja, ich weiß. Alle sollen sehen, was du für eine bist.“ Dies zu hören, erregte Christina erneut. Sie wusste einen Augenblick nicht, wohin mit sich, schaute daher unbeholfen auf die Uhr und stellte dankbar fest, dass die Zeit mittlerweile so weit fortgeschritten, dass Christina sich auch jetzt schon umziehen konnte. Probeweise trat sie, als sie fertig war, vor ...
... den Spiegel. Ganz deutlich waren ihre Brustwarzen zu sehen, ganz deutlich zeichneten sich auch die Rundungen ihrer Brüste ab. „Komm jetzt“, befahl ich ihr bald darauf. „Es ist Zeit.“
An diesem Abend saßen zwei Männer mit uns am Tisch. Ob es Gäste waren, wusste ich nicht. Das war aber anzunehmen, da beide Stielaugen bekamen, als Christina sich setzte. Ich tat so, als ob nichts wäre, ging zum Buffet und holte mir und Christina etwas zu essen. Als ich zurückkam, starrten die Männer noch immer auf Christinas Brüste. Wie Christina diese Blicke empfand, weiß ich nicht. Das war mir in diesem Moment auch egal. Ich hatte inzwischen gelernt, was ich zu tun hatte, wenn ich Christina erregen wollte. Beiläufig sagte ich daher: „Hat jemand Lust, die Titten meiner Freundin zu sehen?“ Die Männer sahen sich unsicher an. „Ich meine es ernst“, ergänzte ich. „Sie zeigt sie gern.“
„Wenn das so ist…“, äußerte daraufhin der Mutigere von beiden. Also rief ich den Kellner herbei und forderte ihn auf, die Bluse meiner Freundin zu öffnen. Der Kellner, offenbar an ausgefallene Wünsche seiner Gäste gewöhnt, lächelte, stellte sich hinter Christinas Stuhl und begann sein Werk. Christina hat mir später gestanden, dass dies der Moment gewesen ist, in dem ihre Lust von ihr Besitz genommen hat.
Knopf für Knopf, von oben beginnend, öffnete der Kellner. Bald schon waren alle Knöpfe geöffnet und schlug der Kellner den Stoff der Bluse auseinander, so dass Christinas Brüste jetzt völlig frei lagen. „Jetzt ...