1. Meine Freundin Christina überrascht mich


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... können wir essen“, befand ich. Es war sehr vergnüglich zu sehen, wie die beiden Männer während des Essens Christinas Brüste nicht einen Moment aus den Augen ließen, ganz so als würden sie sonst etwas verpassen. Als wir zu Ende gegessen hatten, forderte ich Christina auf: „Du wirst ihnen jetzt einen blasen. Christina erschrak. Ich kannte sie inzwischen aber gut genug, um in ihren Augen auch das Kribbeln der Lust zu sehen, das sich zu dem Erschrecken gesellte. „Wo?“, war dann auch alles, was Christina zu meiner Aufforderung sagte. „Unter dem Tisch.“ Die Männer grinsten. Auf mich wirkte dieses Grinsen leicht dümmlich, aber Christina schien das egal zu sein, vielleicht hatte sie dafür jetzt auch nur keinen Blick. Sie guckte nach rechts und nach links zu den anderen Tischen, wollte einen Moment erhaschen, in dem niemand guckt. Dann, als sie meinte, dass es soweit war, schlüpfte sie unter die Tischdecke. Die Schwänze, die auf Christina warteten, waren bereits nackt und steif. Christina, als sie die Schwänze sah, entschied sich, zunächst nur zu wichsen. Es war sehr ungewohnt und bedurfte einiger Koordination, beide Schwänze zugleich in den Händen zu haben. Die Vorstellung, die fremden Schwänze auch in den Mund zu nehmen, erschreckte Christina nach den Erlebnissen dieses Wochenendes nicht mehr. Ganz im Gegenteil, sie freute sich darauf. Und der ungewöhnliche Ort, an dem dies dann auch geschah – unter dem Tisch – machte sie nur noch mehr an. Eine Strafe, war dies alles in ihren ...
    ... Augen nicht. Die Möglichkeit, nach Belieben zwischen den Schwänzen zu wechseln, mal den einen, dann wieder den anderen zu blasen, eine Möglichkeit von der Christina rege Gebrauch machte, tat ihr Übriges, so dass Christina sich bereits nach kurzer Zeit wünschte, gefickt zu werden. Der Gedanke daran, es erneut von zwei Schwänzen zugleich besorgt zu bekommen, berauschte Christina. Sie empfand nun nichts anderes mehr als pure Lust. Und diese Lust äußerte sich in ihrer Art zu blasen. Immer geiler, immer lüsterner blies sie die Schwänze. Und diese Lüsternheit wurde noch verstärkt durch die Art, in der ich zugleich den beiden Männern von ihr erzählte: „Gefällt Ihnen, was sie tut?“, fragte ich. „Ja, sie bläst gut“, antwortete einer der Männer, ohne dass Christina mitbekam, welcher von beiden es war. „Sie müssen wissen“, erläuterte ich sodann, „sie ist sexuell recht aktiv.“ Die Männer nickten. Den Eindruck hatten sie auch. „Kennen Sie zum Beispiel den Gärtner?“ Sie schüttelten den Kopf. „Das ist ein Farbiger. So groß und kräftig wie der Mann gebaut ist, ist auch sein Schwanz. Der hat meine Freundin gestern an den Händen gefesselt und sie dann von hinten in den Arsch gefickt, während sie seinem Freund einen geblasen hat.“ Ich wusste, meine Freundin hörte mir zu. Und ich wusste, es machte sie an, was ich erzählte. Und jetzt, als ich sicher war, dass ihre Erregungskurve den Höhepunkt erreicht hat, bestimmte ich: „Sie haben jetzt noch zwei Minuten, um zum Ende zu kommen. Dann müssen wir ...
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