1. Die Sklavenversteigerung Tag 02


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: BDSM

    Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 2
    
    Am nächsten Morgen wurden sie früh geweckt. Fred hatte gut geschlafen und sein Höschen ist trocken geblieben. Das war auch gut, denn bevor er in den Waschraum ging, musste er den Slip ausziehen und einer Wärterin abgeben. Diese kontrollierte das Kleidungsstück genau auf eventuelle Spermaflecken. Freds Höschen war sauber, aber er hatte wie immer eine prächtige Morgenlatte. Mit einem geübten Griff packte die Wärterin Fred bei den Eiern und sagte: „Na du geiler Bock, dich erwisch ich auch noch", dann ließ sie seinen Sack los und schlug ihm auf den steifen Schwanz. „Na los, ab unter die Dusche!" Auch hier wurden sie von einer Aufpasserin oder einem Aufpasser kontrolliert.
    
    Nach dem Frühstück musste Fred zum Medizin-Check. Zuerst wurde er von zwei Arzthelferinnen in weißen Kitteln komplett vermessen und gewogen. Die beiden jungen Damen ermittelten sogar den Umfang von jedem einzelnen Ei. Diese Prozedur war etwas schmerzhaft, da die Frauen in Weiß nicht zimperlich mit Freds empfindlichem Hoden umgingen. Dann nahmen sie ihm Blut ab und er musste in einen Becher pinkeln. Zu seiner großen Überraschung und Freude wollten sie auch eine Spermaprobe von ihm. Sie gaben ihm eine Glasschale, in die er hinein ejakulieren sollte. Fred wichste seinen Schwanz und brachte ihn schnell zum Stehen. Das würde ihm Erleichterung verschaffen, aber bis Samstag war auch noch lang. Vielleicht ergab sich ja nochmal eine solche ...
    ... Gelegenheit, denn es standen noch verschiedene Untersuchungen und Tests an. So hatte er jetzt etwas Hoffnung, dem Strafbock zu entgehen.
    
    Inzwischen war auch der Arzt hinzugekommen. Er und seine beiden Helferin schauten Fred interessiert beim Masturbieren zu. Fred stand nackt vor ihnen und hielt in der rechten Hand die Glasschale, während er mit der linken Hand immer schneller wichste. „Aha, ein Linkswichser", stellte der Herr Doktor fest. Alles wurde aufgeschrieben und analysiert. „Na los! Mach schon!", befahl nun der Arzt. Als ob Fred auf diesen Befehl gewartet hätte, ließ er seinem Ficksaft freien Lauf und spritze in mehreren Schüben eine ordentliche Portion in die Glasschale. Dabei zitterte er am ganzen Leib und stöhnte laut. Als Lustsklave hatte er seinen Orgasmus stets imposant zu inszenieren. Das Sperma musste auf seine Unfruchtbarkeit kontrolliert werden. Alle Sklaven und Sklavinnen die nicht für die Zucht in Frage kamen, wurden sterilisiert, damit sich die Herrschaft unbeschwert mit ihren Lustobjekten vergnügen können. Anschließend wurde Fred noch gründlich vom Herrn Doktor untersucht.
    
    Nach dieser medizinischen Untersuchung musste Fred ins Schaufenster. Außen am Auktionshaus war eine Reihe Schaufenster, in denen die zur Versteigerung anstehenden Objekte der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Da sich nur die wirklich Reichen die Eintrittspreise für eine Auktion leisten konnten, nutzten viele diese Gelegenheit, um sich hier einen nackten Premiumsklaven oder Sklavin ...
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