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Die Sklavenversteigerung Tag 02
Datum: 10.12.2018, Kategorien: BDSM
... Klick -- Klick -- Klick „ Der Tiger streicht mit seiner Pranke dem scheuen Wesen die schwarzen Haare nach hinten!" Fred fuhr zart mit seiner Hand hinter den Nacken des Mädchens und strich die langen, schwarz glänzenden Locken nach hinten. Dabei legte er ihre schöne dunkelhäutige Schulter frei. Währenddessen klickte ständig die Kamera. „Dann küsst er das Kätzchen zuerst auf den Kopf und dann auf die Schulter! Und seid nicht so steif! Etwas mehr Engagement und Leidenschaft!", forderte die Blonde. Nur allzu gerne hätten die zwei richtig losgelegt und sich ihrer Begierde hingegeben. Jetzt sollten sich die beiden küssen. Sie standen nackt und mit den Armen eng umschlungen da. Fred blickte hinunter in das hübsche Gesicht seiner Partnerin und hatte ein unbändiges Verlangen diese prallen Lippen zu küssen. Der schönen Schwarzen ging es nicht anders und so trafen sich erst ihre Blicke und dann ihre Lippen. Sofort begannen die beiden Zungen mit einem gierigen Liebesspiel. Der Fotografin gefiel das sehr und sprang um sie herum. Ständig war das Klicken ihrer Kamera zu hören. „Ja, zeigt mir alles, ich will sehen wie eure Zungen miteinander spielen!" Das nackte Paar tat was von ihnen verlangt wurde, löste die Lippen voneinander und ließen ihre herausgestreckten Zungen wild umeinander tanzen. Die Fotografin war begeistert und machte viele Nahaufnahmen. Fred bekam davon nichts mit, denn er hatte sich in diesem Moment unsterblich verliebt. Dann musste sich der Tiger gierig über die ...
... Brüste seiner Partnerin hermachen. Diese Aufgabe erledigte Fred mit Bravur. Fred konnte gar nicht genug von diesem runden, weichem und warmen Fleisch bekommen. Zärtlich streichelte, drückte, küsste und leckte er die dunklen Brüste. Dem Mädchen gefielen diese Zärtlichkeiten sichtlich und die Kamera klickte dazu. Nun musste sich der Tiger hinknien und den Hintern des Kätzchens liebkosen. Fred drückte sein ganzes Gesicht auf die festen Pobacken. Er steckte seine Nase in die Spalte und sog ihren wunderbaren Duft ein. Er küsste jeden Quadratzentimeter, knetete und massierte das dunkle Fleisch. Das Mädchen musste sich etwas nach vorne bücken und Fred sollte ihre prallen Backen weit auseinanderziehen. Ihre makellose Rosette war gut zu sehen und zu fotografieren. Fred leckte daran und musste darauf achten, dass die Fotografin alles gut ablichten konnte. Als er seine Zunge tief in das Loch hineintrieb, musste die Schöne quieksen und drückte ihm ihren Arsch feste entgegen. Nun musste sich die Sklavin auf den Boden legen und die Beine spreizen. Ihre Erregung war deutlich zu sehen. Ihre Möse klaffte offen auseinander, die Schamlippen waren dick geschwollen und das rosa Fleisch glänzte nass. Die Fotografin hielt alles fest. Fred musste seine Partnerin auch hier ausgiebig lecken und massieren. Diese wurde immer rolliger. Da die unterschiedlichen Hautfarben der beiden einen guten Kontrast ergaben, mussten sie nun verschiedene dementsprechende Stellungen einnehmen. Freds weißer, steifer ...